
Journalist bittet um ein „Visca el Barça“ – Irina verweigert
BARCELONA. „Ich könnte nicht stolzer sein“, schrieb Irina Shayk am Mittag des 14. Januar auf Facebook, Twitter und Co. glücklich. Warum? Tags zuvor wurde ihr Freund Cristiano Ronaldo nach 2008 immerhin zum zweiten Mal zum besten Fußballer der Welt ausgezeichnet. Eine große Freude nicht nur für den Superstar von Real Madrid, sondern natürlich auch für dessen Familie und Partnerin Irina, die ihren Cristiano bei der FIFA-Gala in Zürich über den Roten Teppich begleitete.
Noch heute schwärmt die 28-Jährige von dem Abend, an dem CR7 kam, sah, siegte und voller Glück bei seiner Dankesrede auf dem Podium in Tränen ausbrach. „Es war sehr ergreifend. Man hätte ihm den Ballon d’Or schon früher geben müssen. Er hatte ihn sich schon früher verdient“, tat Irina auf einer Veranstaltung der Modemarke „Desigual“ in Barcelona ihrer Meinung kund und wurde anschließend von einem katalanischen Journalisten darum gebeten, ein „Visca el Barça“ über ihre Lippen huschen zu lassen. „Nein, nein“, entgegnete die Ronaldo-Freundin umgehend. Gut reagiert, schließlich handelt es sich bei „Visca el Barça“ um den Schlachtruf von Reals Erzfeind FC Barcelona. Vergleichbar mit „¡Hala Madrid!“ bei den Königlichen.
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„Mir gefällt es in Spanien sehr“
Hätte sie das gesagt, hätte sie sich damit vermutlich keine Freunde in Madrid gemacht. Dort, wo Irina und Cristiano äußerst gerne ihr gemeinsames Leben verbringen, wo sie sich wohl fühlen und es ihnen an nichts mangelt. Dass der Mann mit der Nummer 7 seinen Real-Vertrag im September 2013 bis zum 30. Juni 2018 verlängerte, geschah sicherlich auch in Absprache mit dem russischen Model. „Mir gefällt es sehr (in Spanien; d. Red.). Die Menschen sind nett und offen. In Modethemen ist die spanische Frau eine Referenz. Sie sind sehr modisch“, so Shayk, für die ihre Familie, ihr Job und ihre Beziehung das Wichtigste im Leben seien.
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