
Bei letzten Endspielen auf der Bank
MADRID. Eingewechselt beim Champions-League-Finale 2014, eingewechselt beim Champions-League-Finale 2016: Isco erlebte den Anstoß der letzten beiden Königsklassen-Endspiele mit Real Madrids Beteiligung von der Ersatzbank aus mit. Wie wird es diesmal, beim großen Duell mit Juventus Turin, sein?
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Nach Angaben der spanischen Sportzeitung MARCA steht das schon fest. In Anbetracht der starken Leistungen in den letzten Wochen ist dem 25 Jahre alten Spielgestalter ein Platz in der Startelf dem Vernehmen nach sicher. Cheftrainer Zinédine Zidane sieht offenbar keinen Grund, Isco nicht aufzubieten. Das würde darüber hinaus immerhin auch eine System-Veränderung nach sich ziehen. Mit Isco treten die Königlichen in einem 4-3-1-2 auf.
Bale gibt alles, um in Cardiff dabei zu sein
Mit Gareth Bale würde man zum 4-3-3 zurückkehren, der eigentlich gewohnten taktischen Formation, auf die Real in den großen Partien nun aber auch schon seit einem Monat verzichtet. Wie die MARCA berichtet, arbeitet Bale täglich satte acht Stunden, um am 3. Juni beim Finale in seiner Geburtsstadt Cardiff zumindest im Kader zu stehen. Und es sieht gut aus: Am Donnerstag trainierte der 27-Jährige erstmals wieder komplett mit der Mannschaft.
Bale pasa ocho horas al día en Valdebebas para llegar a su final soñada https://t.co/DWuFLZVg7u pic.twitter.com/i8aWuC9YLX
— MARCA (@marca) 25. Mai 2017
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