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Melo zeigt sich als fairer Verlierer und Madridista

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Anders als nach dem Spiel im Bernabéu in der letzten Woche, als sich Galatasaray Istanbul über die Leistung des Schiedsrichters beklagte, zeigten sich die Türken nach dem gestrigen Viertelfinal-Rückspiel gegen Real Madrid als faire „Verlierer“. Mittelfeldmann Felipe Melo sah das Positive am Ausscheiden aus der Königsklasse, denn immerhin konnte man durch den 3:2-Erfolg über die Blancos im eigenen Stadion erhobenen Hauptes und alles andere als chancenlos aus dem Wettbewerb gehen. „Es ist nicht schlimm, dass wir nun raus sind. Wir haben gegen eines der besten Teams der Welt gespielt und unseren Fans nun sogar noch einen Sieg zum Abschluss dieses Champions-League-Jahres geschenkt. Das war ein guter Abschied. Wir müssen uns jetzt voll auf die Liga (Gala belegt derzeit den ersten Platz in der Süper Lig, Anm. d. Red.) fokussieren“, so der Brasilianer, der sich als daraufhin als Madridista outete: „Ich mag Real Madrid sehr. Den Verein, die Mannschaft, den Trainer…hoffentlich gewinnen sie die Champions League!“

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