„Ich trainiere meinen Körper nicht, um gut auszusehen“
MADRID. LeBron James, Usain Bolt, Rafael Nadal, Michael Phelps, Calvin Johnson – all diese begnadeten Athleten haben eine unglaubliche Physis. Die unglaublichste aber hat Cristiano Ronaldo. Für MEN’S HEALTH gibt es auf dieser Welt keinen fitteren Mann als den Torjäger von Real Madrid, der mit seinem Sixpack und seinen Titanoberschenkeln auch neben dem Rasen eine gute Figur abgibt. Das Magazin definiert den 29-jährigen Weltfußballer als „von Kopf bis Fuß perfekt“. Um ihn und seine Trainingsgeheimnisse dreht sich die Mitte August in den USA erscheinende Ausgabe. In dieser gibt er zu verstehen: „Ich trainiere meinen Körper nicht, um gut auszusehen und ein Model zu sein. Ich trainiere ihn für meinen Beruf.“
Find out success secrets from our September cover guy @Cristiano, the fittest man alive: http://t.co/K5IbMPBiiR pic.twitter.com/x0nsJcmx9C
— Men’s Health Mag (@MensHealthMag) 29. Juli 2014
Laut MEN’S HEALTH vereint der Real-Star…
…X FACTOR (GENIALITÄT): Laut Zoe Wimshurst, einer britischen Fachärztin für Sports and Performance Vision, denkt Ronaldo auf dem Platz schneller als andere Spieler. Elite-Sportler wie er entwickeln eine schnellere Augenbewegung und nehmen ihr Umfeld so besser wahr. Wenn Ronaldo mit dem Ball am Fuß nach oben schaut, sieht er pro Sekunde sieben verschiedene Räume. Normale Spieler kommen maximal auf fünf.
…STAMINA (AUSDAUER): CR7 läuft pro Spiel mehr als 9,5 Kilometer. Seine Ausdauer ist ein Grund für seinen geringen Körperfettanteil. Diese „Pferdelunge“ hilft ihm besonders in der Schlussphase jeder Partie. In der abgelaufenen Saison schoss er mehr als ein Viertel seiner Tore in den letzten 15 Minuten.
…SPEED (SCHNELLIGKEIT): Der Portugiese macht in jeder Partie um die 33 Sprints mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 34 km/h. Das besondere an ihm ist seine Körperbalance: Wenn er sprintet, kann er ohne Geschwindigkeitsverlust seine Richtung ändern und seine Gegenspieler problemlos auf dem falschen Fuß erwischen.
…STRENGTH (STÄRKE): Norwegischen Forschen zufolge sollte ein Profi-Fußballer Kniebeugen mit 199 Kilogramm machen können. Sogenannte „Squats“ zählen auch zum Trainingsplan Ronaldos. Sie schulen seine Sprungstärke, die ihm schon viele grandiose Kopfballtreffer bescherte. Gemäß einer britischen Studie kann der Real-Star 78 Zentimeter hoch springen.
…POWER (KRAFT): So viel Power wie Ronaldo haben nur wenige Spieler in ihren Beinen. „Mr. Titanoberschenkel“ schießt im Durchschnitt mit einer Geschwindigkeit von 129 km/h. Seine Schusskraft gepaart mit seiner Schussgenauigkeit machen ihn zu einem unvergleichlichen Goalgetter.
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