
Gates will bei einer Einigung eine Million Euro spenden
MADRID. Florentino Pérez sucht für das Estadio Santiago Bernabéu einen Beinamen – oder besser gesagt: einen Sponsor, der pro Saison mindestens 50 Millionen Euro auf das königliche Konto überweist. Mit dem reichsten Menschen der Welt an seiner Seite könnte der Präsident von Real Madrid sicherlich schnell ein Häkchen hinter dieses Ziel setzen. Wie die spanische Zeitung EL CONFIDENCIAL berichtet, verhandele der Bauunternehmer mit keinem geringeren als Bill Gates. Der Gründer und aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende des multinationalen Software- und Hardwareherstellers Microsoft will mit dem erfolgreichsten Fußballverein der Geschichte kooperieren – und macht damit dem deutschen Automobilhersteller Audi, der bislang in der „Pole-Position“ stand, riesige Konkurrenz.
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„Estadio Microsoft Santiago Bernabéu“ könnte der Fußballtempel im Herzen Madrids künftig zum Beispiel heißen. Pérez, so das spanische Blatt weiter, sei von dem Angebot Microsofts begeistert. Ein großer Vorteil für die US-Amerikaner im Vergleich zu Audi ist, dass Pérez das Stadion auch technisch auf den neuesten Stand bringen möchte. Gates habe dem Vereinsboss bereits einen Modernisierungsplan vorgelegt. Zusätzlich sei sich der 57-Jährige nicht zu schade, der Stiftung der Merengues (Realmadrid Fundación) im Falle einer Einigung eine Million Euro für soziale Projekte zu spenden. REAL TOTAL bleibt dran!
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