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Modrić: Ballon d‘Or-Sieg verlängerte Real-Vertrag automatisch

Luka Modrić hat der Gewinn des Ballon d‘Or 2018 im vergangenen Dezember offenbar automatisch ein weiteres Jahr bei Real Madrid eingebracht.

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Luka Modrić hat der Gewinn des Ballon d‘Or 2018 im vergangenen Dezember offenbar automatisch ein weiteres Jahr bei Real Madrid eingebracht. Wie die spanische Sportzeitung MARCA berichtet, war im zuvor bis 2020 gültigen Vertrag eine Klausel eingebaut, die besagt: Gewinnt der kroatische Mittelfeld-Star den prestigeträchtigen individuellen Award, verlängert sich der Kontrakt von allein um eine Saison. Bereits im Februar war von einem neuen Arbeitspapier für den 33-Jährigen die Rede.

Offiziell bekanntgegeben werden soll die neu geltende Vereinbarung in den kommenden Tagen. Zuvor sei erst einmal Nacho Fernández an der Reihe, nachdem kürzlich Toni Kroos um ein Jahr bis 2023 verlängerte. Der Innenverteidiger soll derweil ebenfalls für zwölf weitere Monate, in seinem Fall bis 2022, unterschreiben.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Kann und darf mir mal einer die Personalpolitik von Xabi Alsonso erklären?! Nils du? Nach deinen Ausführungen in letzter Zeit sieht man ja deutliche Fortschritte! Jeder, wirklich jeder, der Real ein wenig verfolgt und dass schon eine Zeit lang hat, hat doch gewusst, dass wenn ein Gegner kommt, der ein wenig Klasse und Motivation hat, wird dieses Real unter Alonso zerstören. Es gibt 0,0 Fortschritte zur letzten Saison, vergesst bitte die Gegner, die bisher keine waren und seien dürfen, aber das ist erbärmlich und war absehbar. Danach kommen wieder ein paar positive Vibes und unglücklich und und so… Einfach mal die Wahrheit sagen tut gut und wäre hilfreich. Leid tut es mir für Kylian, er ist zu einem Real gekommen, dass komplett tot ist und von einem Coach trainiert wird, der außer Gezappel auf der Seitenlinie nichts vermittelt. Und jetzt schon sorry für die Ehrlichkeit, die ja nicht mehr gewünscht ist.
 
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