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„Absolut keine Probleme“
ZAGREB. Die 0:4-Schmach gegen den FC Barcelona? Nein. Das im Estadio Santiago Bernabéu verlorene Copa-del-Rey-Finale gegen Atlético? Auch nicht. Der Champions-League-Halbfinal-K.o. 2013 gegen Borussia Dortmund oder der im Mai 2015 gegen Juventus Turin? Ebenso wenig. Die Verletzungen, so Luka Modrić, seien die für ihn bittersten Momente in seinen bis dato vier Jahren bei Real Madrid gewesen.
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Umso zufriedener zeigt sich der 31-Jährige, wenn er sich in einem fitten und einsatzbereiten Zustand befindet – was seit Sonntag wieder der Fall ist. Beim 3:0-Erfolg gegen CD Leganés feierte er nach einer Operation am linken Knie, der er sich Anfang Oktober unterzog, sein Comeback. „Ich bin sehr glücklich, da ich mit dem Bein absolut keine Probleme habe. Das Knie ist stabil, alles scheint so wie vor der Verletzung zu sein. Nach einem Monat Pause ist es logisch, dass ich einige Partien benötige, um den Spielrhythmus wieder zu erlangen“, so das Mittelfeld-Ass gegenüber der kroatischen Zeitung SPORTSKE NOVOSTI.
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Willkommen zurück, Maestro
„Madrid bat uns nicht darum, dass Modrić pausiert“
Um zur alten physischen Verfassung zurückzufinden, soll Modrić nun auch schon wieder für seine Nationalmannschaft auflaufen – aber nur in einem der bevorstehenden Länderspiele. Coach Ante Čačić teilte mit, seinen Kapitän zwar am Samstag in der WM-Qualifikation gegen Island einsetzen zu wollen, ihm beim Test gegen Nordirland dafür aber eine Pause zu geben.
Der 63-Jährige: „Madrid hat uns nicht darum gebeten, dass Modrić pausiert oder eine besondere Behandlung erhält. Wir haben auch keine Ratschläge bekommen. Er hat sich gut erholt, kam bereits zum Einsatz und erlitt keinen Rückschlag. Es scheint, als wird er uns gegen Island anführen können.“
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