Die Beziehung zwischen Sergio Ramos und José Mourinho war – insbesondere in der abgelaufenen Saison – wohl keine besonders einfache. Zwar setzte der Coach auf den Spanier als Kapitän, da Iker Casillas bekanntlich auf die Bank verbannt wurde, doch wurde immer wieder über interne Unstimmigkeiten berichtet. „Ich habe dieser Tage bereits viel über Mourinho gesprochen. Er hat eine Ära geprägt, wir haben mit ihm gute und schlechte Momente durchlebt, aber ich denke, man sollte nicht noch mehr Schlüsse ziehen, denn das ist nun Vergangenheit“, beschrieb der Verteidiger die dreijährige Zusammenarbeit. Insbesondere eine Verhaltensweise des 50-Jährigen kritisierte er in dem Interview mit der spanischen Fußballliga LFP: den Umgang mit der Presse. „Was wir erlebt haben bleibt uns, aber die Journalisten haben oft mehr zu hören bekommen als wir, weil er ihnen viel Spielraum gewährt hat. Er ist sehr viel mit den Medien umgegangen, hat für viele Schlagzeilen gesorgt und auch Dinge getan, wovon die Presse profitierte.“
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