Interview

Mourinho: Deshalb war meine Beziehung zu Guardiola schlecht

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Eine Stadt, zwei Top-Trainer. Während Pep Guardiola zum 1. Juli bei Manchester City anheuerte, tat José Mourinho es bei Manchester United. Auf die Präsentation des Katalanen als neuer Teammanager der „Citizens“ am Sonntag folgte am heutigen Dienstag die des Special One im Old Trafford. Sie sind sich als Stadtrivalen geografisch nun um einiges näher als noch vor einigen Jahren in der Primera División.

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Ob es aus diesem Grund nun erst recht zu dem einen oder anderen verbalen Schlagabtausch kommen wird? Vermutlich nicht. Mourinho erklärte: „Es sind 20 Teams, die den Titel gewinnen können. Es hat absolut keinen Sinn, sich auf ein Team zu fokussieren. In der spanischen Liga gab es ein Wettrennen zwischen zwei Teams. Deshalb war die Beziehung zu Pep, wie sie war. Hier in der Premier League hat das keinen Sinn.“

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Am ende bahsen sie alle auf ranieri (sorry falls falsxh geschrieben^^) leicster soll nochmal meister werden würde es ihnen gönnen und pep hat jetzt endlich mal keine übermannschaft bin mal gespannt ob er damit zurecht kommt.
 
Ja ja ja und trotzdem gewinnen oder kommen die anderen Teams aus LaLiga die in Europa vertreten weiter als die starken 20 Teams wo ja jeder Meister von werden kann weiter und holen mehr Titel .Mmh also können sie ja nicht so schwach sein und hätten die auch Scheichs an der Angel so wie es in England üblich ist wäre es noch viel krasser .Kotztmich echt an das man Teams wie Sevilla ,Bilbao usw . keinen Respekt zollt .Komisch ist auch wie konnte nur passieren das ein Team was ja kein angeblich Konkurrent war da es ja nur Barca gab, UNS in der Copa unter Mou den Titel wegnahm und zwar A Madrid .Mmmmmh
 

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