Verletzung

Nach Fingerbruch: Nun doch Schiene statt OP bei Benzema

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Erfreuliche Neuigkeiten für den Madridismo: Der Fingerbruch von Karim Benzema wird konservativ mit einer Schiene, und nicht – wie bisher vermutet  – mittels eines operativen Eingriffs behandelt. Das berichtet die MARCA in Berufung auf Miguel del Cerro, den Chefchirurg der Sanitas-Klinik in La Moraleja, der dem Franzosen nach Ausschluss eines Bruchs eine teilweise Verrenkung des kleinen Fingers der rechten Hand diagnostiziert haben soll.

Was für den Normalbürger ein etwa dreiwöchiges Sportverbot bedeuten würde, ist im Falle des 31-jährigen Offensivmanns frohe Kunde – denn wie es aussieht, wird Reals Nummer 9 dank einer Orthese (schienenartiges Hilfsmittel zur Ruhigstellung und Stabilisierung verrenkter Gliedmaßen) keine weitere Ausfallzeit haben und nach wie vor normal an Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen können.

Nachdem es von ärztlicher Seite keine Einwände gibt, liegt die Entscheidung bezüglich eines Einsatzes Benzemas im Hinspiel des Pokal-Viertelfinals gegen Girona (Donnerstag, 21:30 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN) allein bei Santiago Solari. Bei der jüngsten Trainingseinheit am Dienstagmittag konnte der Franzose jedenfalls problemlos mitwirken.

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