
Rodrygo: „Wussten, dass wir leiden würden“
RODRYGO GOES über den gelungenen Champions-League-Auftakt: „Ich denke, dass es sehr wichtig ist, dass wir hier ein gutes Spiel gemacht haben. Inter war in der ersten Halbzeit besser, aber nach der Pause haben wir es besser gemacht. Jedes Spiel ist schwierig, wir müssen konzentriert bleiben. Wir wussten, dass wir leiden würden, aber wir haben bis zum Ende gekämpft.“
…die taktischen Anpassungen von Carlo Ancelotti: „Er sagte uns, dass wir das Pressing verbessern müssen. Als wir mehr verlagerten, lief es besser für uns.“
…seine persönliche Situation: „Wenn ich in der Champions League gespielt habe, habe ich es gut gemacht. Das stellt mich zufrieden. Mir gefällt es in der Champions League zu treffen. Natürlich will ich immer spielen. Immer wenn ich spielen darf, kann ich etwas beitragen. Ich respektiere den Trainer. Ich werde immer trainieren, um noch mehr spielen zu dürfen. Die Konkurrenz? Jedes Jahr war schwierig. Bei Real Madrid ist es immer schwierig.“
Courtois: „Haben nicht die Ruhe bewahrt“
Thibaut Courtois über die Probleme in der ersten Hälfte: „Das war nicht unser bestes Spiel in puncto Pressing. Wir sind mit dem freien Mann im Zentrum nicht zurecht gekommen und das hat uns das Leben in Halbzeit eins schwer gemacht. Ich habe ein paar Paraden gezeigt. In der zweiten Halbzeit waren wir besser und sie haben weniger Gefahr ausgestrahlt. Wenn dann, über Standards. Außerdem haben wir an uns geglaubt, weil wir über enorme Torgefahr verfügen. Und so kam es am Ende ja dann auch.“
…Inters Pressing: „Wir haben es so erwartet, aber haben nicht die Ruhe bewahrt. Wir haben den Ball nicht sauber nach vorne gebracht und von ihnen konnte immer einer im Rücken entwischen. Die zweite Hälfte war besser als die erste, aber wenn du so ein Spiel am Ende gewinnen kannst, ist das ein guter Beginn.“
…Ancelottis Halbzeitansprache: „Es geht nicht um Korrekturen, die Spieler müssen mit dem Trainer sprechen, um zu wissen, was ihnen fehlt.“
…seine Glanzparade in Halbzeit zwei: „Es ist nicht einfach für mich, da hinzukommen, weil ich zwei Meter bin. Sie haben sich schwer getan, gegen mich zu treffen, das gibt mir Selbstvertrauen.“
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