Iker Casillas, Daniel Carvajal, Nacho Fernández, Sergio Ramos, Álvaro Arbeloa, Carlos Casemiro, Asier Illarramendi, Ángel Di María, Isco, Jesé Rodríguez und Álvaro Morata waren am gestrigen Abend beim Copa-del-Rey-Auftakt bei CD Olímpic de Xàtiva (0:0) die elf Akteure, die Carlo Ancelotti von Beginn an ins Rennen schickte.

Die Aufstellung war insofern eine bemerkenswerte, als dass die mit neun Spaniern bestückt war. Lediglich Ángel Di María und Carlos Casemiro stammen nicht von der iberischen Halbinsel, sondern aus Argentinien beziehungsweise Brasilien. Das hat es bei Real Madrid zuletzt am 10. November 2004, also vor über neun Jahren gegeben! Die damalige Elf bestand im Pokalspiel gegen Teneriffa aus César Sánchez, Álvaro Arbeloa, Ivan Helguera, Álvaro Mejía, Raúl Bravo, Borja, Celades, Santiago Solari, Javi García, Michael Owen und Fernando Morientes. Owen und Solari waren die beiden Ausländer.
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Auch wenn gestern mehr oder weniger nur eine B-Elf agierte, spiegelt diese Formation die im Sommer weiter vollzogene Hispanisierung bei den Königlichen wider.
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