
„Von Ungerechtigkeit zu Ungerechtigkeit“
MADRID. Es bleibt dabei: Cristiano Ronaldo wird Real Madrid nach dem Supercopa-Rückspiel gegen den FC Barcelona und dem Liga-Auftakt gegen Deportivo La Coruña auch noch gegen den FC Valencia, UD Levante und Real Sociedad fehlen. Das höchste spanische Sportgericht (TAD) teilte am Dienstagnachmittag mit, den erneuten Einspruch der Königlichen abgelehnt zu haben. Das hatte zuvor auch das Wettbewerbskomitee des spanischen Fußballverbands RFEF getan.
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Für Ronaldo inakzeptabel. „Eine unverständliche Entscheidung. Von Ungerechtigkeit zu Ungerechtigkeit, man wird mich niemals stürzen. Und wie immer werde ich stärker zurückkehren. Danke an alle, die mich unterstützt haben“, schrieb er im Social Media.
Mais uma decisão incompreensível. Injustiças que nunca me derrubarão. E como sempre voltarei mais forte. Obrigado aos que me têm apoiado. pic.twitter.com/O7Et9A8Edp
— Cristiano Ronaldo (@Cristiano) 22. August 2017
Pflichtspiel-Comeback erst Mitte September
Der Weltfußballer hatte beim Supercopa-Hinspiel in Camp Nou wegen einer angeblichen Schwalbe die zweite Gelbe Karte von Schiedsrichter Ricardo de Burgos Bengoetxea gesehen. Ein Schubser gegen den Referee führte zu der wettbewerbsübergreifenden Sanktion. Der Torjäger wird im Pflichtspiel-Rahmen erst am 12./13. September wieder auf dem Platz stehen, wenn die Champions-League-Gruppenphase beginnt. Kleiner Trost für den Portugiesen: Bei der Trofeo Bernabéu (Mittwoch, 22:45 Uhr) darf CR7 „natürlich“ mitwirken, handelt es sich dabei doch um ein Vereinsturnier.
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