Nationalmannschaft

Nationalmannschaften: Bellingham zurück, Carreras braucht Geduld

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Álvaro Carreras muss weiter auf sein erstes A-Länderspiel warten. Denn als Luis de la Fuente am Freitagmorgen seinen Kader für die kommende Länderspielpause bekannt gab, war nur ein Madrilene dabei: Dean Huijsen. Aber obwohl der 22-jährige Carreras nicht nur zuletzt zu überzeugen wusste, darf er auch in der dritten „Parón“ der Saison in Madrid bleiben und kann so bisher „nur“ auf sieben U21-Länderspiele zurück blicken mit La Roja. Der 20 Jahre alte Huijsen ist dafür mal wieder dabei, wenn das quasi sicher für die WM qualifizierte Spanien seine letzten Qualifikationsspiele gegen Georgien (15. November, 18 Uhr) und die Türkei (18. November, 20:45 Uhr) hat.

Ebenfalls bereits berufen wurde Jude Bellingham. Nach seiner Schulter-OP im Sommer setzte er zuletzt zwei Mal aus, aber jetzt ist der 22-Jährige zurück unter Thomas Tuchel und trifft mit den ebenfalls fast sicher qualifizierten Engländern noch auf Serbien (13. November, 20:45 Uhr) und Albanien (16. November, 18 Uhr). Trent Alexander-Arnold ist nach bisher erst einem Kurzeinsatz seit anderthalb Monaten „natürlich“ noch nicht dabei.

Auch aus Frankreich kam bereits die Berufung: Eduardo Camavinga und Kylian Mbappé sind dabei, Aurélien Tchouaméni fehlt dagegen verletzt. Auch die Franzosen haben ihr WM-Ticket fast sicher, müssen es gegen die Ukraine (13. November, 20:45 Uhr) und Aserbaidschan (16. November, 18 Uhr) aber auch mathematisch erledigen. Dazu kommt Brahim Díaz‘ Berufung für Marokko und die zwei Freundschaftsspiele gegen Mosambik (14. November, 20 Uhr) und Uganda (18. November, 20 Uhr), weitere Nominierungen werden folgen.

von
Nils Kern

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Kommentare
Bei Carreras kann ich’s echt nicht verstehen. Der ist momentan einer der formstärksten LV der Welt und sehe ihn locker vor Balde oder Cucurella. Jedoch verstehe ich De La Fuente da schon. Never change a Running System und ich denke er denkt da vllt an die Team Chemie o.ä.
Jedoch muss da schon Platz sein für die WM wenn er so weiter macht.
 

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