Álvaro Morata kann seinem Wechsel zu Juventus Turin einzig und allein Positives abgewinnen. Dass der 22-jährige Angreifer bei der „Alten Dame“ zum Stammspieler heranreifte und mit guten Leistungen überzeugte, etablierte ihn auch in der spanischen Nationalmannschaft. Berufungen Moratas sind inzwischen zur Normalität geworden. Etwas, das er bei einem Verbleib bei Real Madrid vermutlich nicht der Fall wäre – glaubt der Spieler zumindest selbst. „Es war ein gutes Jahr. Hätte ich diese Entscheidung nicht getroffen, wäre es schwierig gewesen, hier zu sein“, so der gebürtige Madrilene, der für Juventus in der abgelaufenen Saison 15 Mal traf.
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