0In Madrid erwartet man alles andere als einen ruhigen Sommer. Nach dem Trainerwechsel dürfte sich das Transferkarussell hinsichtlich der Spieler kräftig drehen. Einer, der drauf sitzt: Keylor Navas. Nach seinem ersten Jahr beim spanischen Rekordmeister, für den er nur elf Mal auflief, und angesichts des Interesses an David de Gea vermuten viele einen Abgang des Costa-Ricaners.
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Doch während der 28-Jährige sich zuletzt kämpferisch zeigte, schwieg er, als er am Dienstag mit seiner Nationalmannschaft in der spanischen Hauptstadt landete. Weder Fragen über seine Zukunft noch De Gea wollte Navas beantworten, ließ sich lediglich zu seinem gehorsamen „Natürlich freue ich mich, dass er kommt“ hinreißen, als die Pressemeute ihn auf Rafael Benítez ansprach. Und eben jener neuer Übungsleiter der Königlichen wird es auch sein, der bei der inzwischen alljährlichen Torwart-Debatte das letzte Wort hat.
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