Einzelkritik

Noten zum 22. Spieltag: Rodrygo blass, „Valsensio“ effektiv

Real Madrid hat die Titelhoffnung in LaLiga am Samstagabend mit zwei späten Treffern am Leben gehalten. Gegen phasenweise erstaunlich hoch pressende Gegner taten sich Rüdiger und Co. in der Spielauslösung oftmals äußerst schwer. Ein unermüdlicher Vinícius, der zum Torjäger avancierende Valverde und zwei Einwechselspieler brachten den Königlichen jedoch den wichtigen 2:0-Auswärtssieg.

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Rodrygo, Asensio, Valverde
Während Rodrygo in Pamplona wenig gelingt, präsentieren sich Asensio und Valverde effektiv Fotos: Getty Images

Startelf

Thibaut Courtois

Nach seiner Zwangspause ins Tor zurückgekehrt, sah sich der Belgier an diesem Abend mit mehr Torschüssen konfrontiert als ihm das lieb gewesen sein wird. Zwei Mal rettete der Pfosten, zwei weitere Male ging das Leder knapp an diesem vorbei. Wenn der Ball jedoch auf das Gehäuse der Königlichen kam, war der Welttorhüter zur Stelle. Zwar hatte auch Courtois in der Spielauslösung gegen das gute Pressing der Hausherren situativ Probleme. Dennoch war der 1,99-Meter-Mann einer der Garanten für den wichtigen Auswärtssieg. REAL TOTAL-Note: 2.

Nacho Fernández (bis zur 76. Spielminute)

Kein einfaches Spiel für den Aushilfs-Rechtsverteidiger. Gegen situativ hoch pressende Gastgeber geriet der Spanier einige Male stark unter Druck und leistete sich dabei auch einen gefährlichen Ballverlust (43.). Ansonsten in der Zweikampfführung zumeist souverän (neun von neun direkten Duellen gewonnen), wenngleich Osasuna seine Seite bevorzugt bespielte. Nach 76 Minuten hatte der Routinier dann Feierabend. Nicht unwahrscheinlich, dass er in den bevorstehenden Wochen weiterhin viel Spielzeit erhalten wird. REAL TOTAL-Note: 3

Éder Militão

Angesichts seines oftmals schlecht positionierten Nebenmannes verlebte der Brasilianer im Sadar einen komplizierten Abend. So musste er einerseits Nacho oftmals unterstützen (hier schien situatives Doppeln der Plan gewesen zu sein) und andererseits oftmals Rüdigers Stellungsfehler ausbaden. Bis auf einen leichtsinnigen, aber nicht folgereichen Ballverlust (64.) lieferte der Innenverteidiger defensiv eine solide bis gute Leistung ab. In der Spielauslösung boten sich dem 25-Jährigen oftmals keine guten Lösungen, sodass auch Militão einige Male zu mitunter guten langen Bällen griff. REAL TOTAL-Note: 2,5.

Antonio Rüdiger

Zwar durchbrach der deutsche Nationalspieler das Pressing der Hausherren einmal stark (51.) und war bei Standards um Präsenz im gegnerischen Strafraum bemüht, seine Kernaufgabe, das Defensivspiel, erfüllte der 29-Jährige allerdings allenfalls durchwachsen. So unterliefen dem Ex-Londoner insbesondere in der Anfangsphase eklatante Fehler in der Box-Verteidigung. Zu oft verpasste er den Übergang von Raum- zu einer klaren Mannorientierung. Zu selten schien er mit den Gedanken voll auf der Höhe. In der Form scheint ein Einsatz in Liverpool eher unwahrscheinlich. REAL TOTAL-Note: 4.

David Alaba

Nach einer verhaltenen ersten Halbzeit avancierte der Österreicher nach dem Seitenwechsel zu einem der stärksten Madrilenen. So agierte der Linksfuß nicht nur defensiv souverän. Mit einigen guten Laufwegen, einer variablen Positionierung und einigen feinen Bällen in die Tiefe schob er das Spiel der Blancos immer wieder stark an und änderte die Statik des Spiels deutlich zugunsten der Gäste. Seine beste Szene hatte er kurz nach der Pause, als er Vinícius vor dessen Abseitstreffer herrlich in Szene setzte.  REAL TOTAL-Note: 2.

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Luka Modrić

Ähnlich wie seine Nebenmänner hatte auch der Kroate ab Minute 15 lange Zeit Probleme, gegen das aggressive Anlaufverhalten der Gastgeber Lösungen zu finden. Nach dem Seitenwechsel nahm der 37-Jährige dann merklich mehr Einfluss auf das Spiel der Merengues. So überspielte er das Pressing der Nordspanier immer wieder geschickt und hatte mit seinem öffnenden Zuspiel auf Vinícius seine Füße auch vor dem wichtigen 1:0 im Spiel (79.). Unter dem Strich eine gute Leistung des „Abuelos“. REAL TOTAL-Note: 2,5.

Eduardo Camavinga

An diesem Abend bester Mittelfeldspieler der Blancos! Auch wenn der französische Vizeweltmeister gegen couragierte Gastgeber phasenweise ebenfalls seine Mühe hatte, so setzte er seine Mitspieler (17., sehenswertes Zuspiel auf Alaba; 33., Hacken-Ablage auf Vinícius) immer wieder gezielt in Szene und kurbelte das Spiel des Rekordmeisters mit einigen raumgreifenden Dribblings in den zähesten Phasen gekonnt an. Nicht nur subjektiv betrachtet, sondern auch mit Blick auf die Zahlen präsentierte sich der Youngster pressingresistent (kein nennenswerter Ballverlust), zweikampfstark (neun von elf Duellen gewonnen) und passsicher (95 Prozent Passquote). REAL TOTAL-Note: 2.

Daniel Ceballos (bis zur 66. Spielminute)

War der Spanier in den vergangenen Wochen der konstanteste Akteur im königlichen Dreier-Mittelfeld, erwischte er in Pamplona einen eher schwachen Abend. Zwar spielte er den einen oder anderen guten Ball in die Tiefe. Gegen das hohe Pressing des Außenseiters unterliefen dem 26-Jährigen allerdings auch einige gefährliche Ballverluste. Zudem bekam er im Zweikampf nur selten den gewohnten Zugriff auf seine Gegenspieler (nur drei von acht Zweikämpfen gewonnen). Folgerichtig hatte der neue Publikumsliebling an diesem Abend nach etwas mehr als einer Stunde Feierabend. REAL TOTAL-Note: 3,5.

Real Madrid Trikot

Federico Valverde

Mit seinem Treffer in der 79. Spielminute hielt der Uruguayer die Titelhoffnung der Königlichen am Leben. Abgesehen von diesem immens wichtigen Treffer leistete sich der 24-Jährige vor allem in den ersten 60 Minuten jedoch einige Schwächen beim ersten Kontakt, die in ungewohnten Ballverlusten mündeten. Positiv: Gegen den Ball arbeitete „Fede“ diszipliniert und steuerte einige wichtige Rettungsaktionen bei. REAL TOTAL-Note: 2,5.

Rodrygo Goes (bis zur 88. Spielminute)

Abgesehen von seiner Top-Chance nach Ceballos-Zuspiel (47.) ein eher blasser Auftritt des Brasilianers. So war der 22-Jährige kaum in das ohnehin stotternde Kombinationsspiel der Merengues einbezogen (nur 26 Ballaktionen) und war an diesem Abend kein Faktor. REAL TOTAL-Note: 4.

Vinícius Júnior

In puncto Tiefenlaufwege und Tempo ohne Frage erneut gefährlichster Offensivakteur der Ancelotti-Elf. Dennoch tat sich „Viní“ bei der Entscheidungsfindung schwer und sah nicht nur aufgrund seiner beiden Abseitstreffer (52., 88.) lange Zeit wie die tragische Figur aufseiten der Hauptstädter aus. Nichtsdestotrotz bereitete er Valverdes Treffer gekonnt vor (einer von drei Key-Pässen) und kam auch ansonsten immer wieder hinter die Abwehrkette der Gastgeber. Seine mitunter schlechten Entscheidungen in Eins-gegen-Eins-Situationen verhindern eine bessere Benotung. REAL TOTAL-Note: 2,5.

Einwechselspieler

Marco Asensio (ab der 66. Spielminute)

Kam, um das lahmende Offensivspiel der Gäste zu beleben und lieferte (zumindest statistisch): So leitete der Linksfuß Valverdes Treffer zunächst ein (79.), ehe er sich in der Nachspielzeit selbst in die Torschützenliste eintrug. REAL TOTAL-Note: 2.

Daniel Carvajal (ab der 76. Spielminute)

Kam spät für den müde wirkenden Nacho, trat aber nicht nennenswert in Erscheinung. REAL TOTAL-Note: 3.

Álvaro Rodríguez (ab der 88. Spielminute)

Was für ein LaLiga-Debüt des Juwels! Wenige Sekunden nach seiner Einwechslung bediente er Vinícius vor dessen Abseitstreffer (89.), um nur zwei Minuten später Asensio gekonnt freizuspielen und seinen ersten Assist im königlichen Dress zu sammeln. Möglicherweise war das der Anfang einer vielversprechenden Karriere. REAL TOTAL-Note: 1,5.

Trainer

Carlo Ancelotti

Oftmals für seine späten Wechsel und sein verhaltenes In-Game-Coaching kritisiert, bewies der Italiener an diesem Abend ein glückliches Händchen. Nicht nur, dass er mit Asensio und Rodríguez zwei Matchwinner einwechselte. Entscheidenden Anteil am Sieg hatten offenbar auch die Anpassungen in der Halbzeitpause. So brachte die flexiblere Positionierung Alabas mehr Möglichkeiten im Offensivspiel mit sich. Zudem wurden die Gäste trotz weniger guter Feldpositionen im letzten Drittel zielstrebiger. Gegen Liverpool braucht es wohl aber einen anderen Matchplan, um die Hoffnungen auf weiteres Edelmetall am Leben zu halten. REAL TOTAL-Note: 2.

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Kommentare
Was machen wir nur mit Rodrygo?
 
Was machen wir nur mit Rodrygo?
auf links spielen lassen oder als 10er/hängende Spitze. Ersteres geht erstmal nicht wegen Vinicius. Zweiteres bei einer Systemumstellung auf 4231 aber wenn ein Bellingham kommt, wird das bei 6-7 Mittelfeldspielern nicht passieren. Auf der 9 oder rechtsaußen kommen seine Stärken nicht so sehr zur Geltung. Ein Raphina bei Barca ist rechts auch um einiges besser als links, nur spielt dort schon ein Dembele
 
Trotz des guten Ergebnisses am Ende, bleibt leider die Angst, dass Ancelotti am Ende mal wieder sein eigenes Grab geschaufelt hat - es ist einfach nicht genug Qualität auf der Bank, sodass man verzweifelt auf Rodrygo als Mittelstürmer (wo er einfach nicht hingehört) oder auf einen Jungen aus der Castilla als letzte Hoffnung setzen muss, wenn Benz mal nicht kann.
Nach dem Double hätte sich Ancelotti doch jeden wünschen können, doch weder auf Rechts noch für die Mitte in der Offensive kam ein torgefährlicher Spieler. Es ist mir einfach ein Rätsel, was er sich dabei im Sommer und Winter gedacht hat…
 
Trotz des guten Ergebnisses am Ende, bleibt leider die Angst, dass Ancelotti am Ende mal wieder sein eigenes Grab geschaufelt hat - es ist einfach nicht genug Qualität auf der Bank, sodass man verzweifelt auf Rodrygo als Mittelstürmer (wo er einfach nicht hingehört) oder auf einen Jungen aus der Castilla als letzte Hoffnung setzen muss, wenn Benz mal nicht kann.
Nach dem Double hätte sich Ancelotti doch jeden wünschen können, doch weder auf Rechts noch für die Mitte in der Offensive kam ein torgefährlicher Spieler. Es ist mir einfach ein Rätsel, was er sich dabei im Sommer und Winter gedacht hat…

Die Transferentscheidungen trifft bei Real Madrid in den letzten 20 Jahren nur Perez. Und ja er war ein super Präsident, aber langsam sind seine Transferentscheidungen äußerst fragwürdig und es wird auf der Position so langsam Zeit für Veränderungen. Daren ist meiner Meinung nach keineswegs Carlo schuld.
 
Trotz des guten Ergebnisses am Ende, bleibt leider die Angst, dass Ancelotti am Ende mal wieder sein eigenes Grab geschaufelt hat - es ist einfach nicht genug Qualität auf der Bank, sodass man verzweifelt auf Rodrygo als Mittelstürmer (wo er einfach nicht hingehört) oder auf einen Jungen aus der Castilla als letzte Hoffnung setzen muss, wenn Benz mal nicht kann.
Nach dem Double hätte sich Ancelotti doch jeden wünschen können, doch weder auf Rechts noch für die Mitte in der Offensive kam ein torgefährlicher Spieler. Es ist mir einfach ein Rätsel, was er sich dabei im Sommer und Winter gedacht hat…

Wünschen kann er sich viel, entscheiden darf er aber nichts. So ist das auf der Trainerbank unter Perez seit jeher. Einzige Ausnahme war Mourinho und mit Abstrichen Zidane aber auch der ist zweimal frustriert gegangen.

@Simon
Verkaufen. So hart es klingt und so wenig er selbst dafür kann. Dass man irgendwann Probleme haben wird, weil Vini und Rodrygo beide am besten auf links funktionieren, sage ich seit seiner Verpflichtung und hätten sich fähige Leute im Verein von Beginn an denken können. Also entweder er ist sich nicht zu schade, sich auf LA hinter Vini anzustellen oder man wird ihn früher oder später abgeben (müssen). Ihn als 9er zu testen war ein legitimes Experiment, schade dass es nicht wirklich klappt
 
Was machen wir nur mit Rodrygo?
Ihm weiter die Zeit und das Vertrauen geben um zu wachsen. Er hat gerade in der Hinrunde gezeigt, wie hervorragend er z.b im Sturm abliefern kann. Da haben noch einige gesagt, dass wir ohne Benz und mit Rodrygo im Sturm besser spielen würden.
Fakt ist, dass er gerade seine beste Saison spielt.
Ein Verkauf wäre fahrlässig.

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Was machen wir nur mit Rodrygo?
Ihm weiter die Zeit und das Vertrauen geben um zu wachsen. Er hat gerade in der Hinrunde gezeigt, wie hervorragend er z.b im Sturm abliefern kann. Da haben noch einige gesagt, dass wir ohne Benz und mit Rodrygo im Sturm besser spielen würden.
Fakt ist, dass er gerade seine beste Saison spielt.
Ein Verkauf wäre fahrlässig.

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Okay hast mich überzeugt
:D
 
Ihm weiter die Zeit und das Vertrauen geben um zu wachsen. Er hat gerade in der Hinrunde gezeigt, wie hervorragend er z.b im Sturm abliefern kann. Da haben noch einige gesagt, dass wir ohne Benz und mit Rodrygo im Sturm besser spielen würden.
Fakt ist, dass er gerade seine beste Saison spielt.
Ein Verkauf wäre fahrlässig.

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Alleine an einen Verkauf zu denken ist schon absurd.

Für mich ist neben der AF Position das größte Problem unser System und anstatt dieses anzupassen, müssen diverse Spieler out of Position spielen.

Warum man nicht einfach dauerhaft auf ein 4231 oder 4411 umstellt kann ich nicht nachvollziehen und würde jeden Spieler im Kader entgegenkommen, zumindest denen die hier noch langfristig eine Rolle spielen.
Double Piviot aus Cama und Tchouaméni, wäre für beide Perfekt und beide hätten ihre Ideale Position mit Stammplatz inne.
Fede als RM/ROF kann sich frei bewegen nach vorne nach hinten oder ins Zentrum rücken, also als kompletter freigeist sein Ding machen.
Rodry hinter der Spitze kann alle seine Stärken nutzen und hätte den benötigen MS neben sich. Vini kann auf Links weiter seine Sache machen wie bisher, hätte aber zumindest mit Benz und Rodry zwei an der Seite die ihm zusätzlich entlasten und ebenfalls Spieler binden, damit Vini mehr Platz erhält. Mit Fran kommt ein LV im Sommer der ebenfalls Vini unterstützen kann. Fehlt nur noch ein Solider MS Backup und ein anständiger RV und man hätte einen ordentlichen Sprung nach vorne gemacht.
 
Was höre ich da? Rodrygo verkaufen? Da gibt es aber eindeutig andere Spieler, welche auf der Verkaufliste stehen sollten! Rodrygo hat mMn ein hervorragendes Spielverständnis für sein Alter und ist ein sehr kompletter Angreifer, welcher jede offensive Rolle bekleiden kann. Ausserdem hatte er bereits viele entscheidende Momente in seiner noch jungen Karriere. Von seiner Mentalität her ( niemals aufgeben, wie gegen City) passt er perfekt zu Real. Ich habe das Gefühl, dass er sehr unterschätzt wird, aber aus meiner Sicht muss er sich in keiner Weise vor einem Vini Jr verstecken. Er spielt einen weniger spektaktulären Fussball als sein Landsmann, dafür einen umso effizienteren. Wie bereits von jemanden erwähnt ist es eher eine Frage des Systems. Real hat mit Rodrygo, Camavinga und Fede das absolute Glück 3 Spieler in den eigenen Reihen zu haben, welche auf verschiedenen Positionen Top sind. Jetzt braucht man nur heraudzufinden, wo man diese Jungs aufstellt, um das Beste aus ihnen herauszuholen. Daher würde ich (so sehr ich sie auch bei Real wünsche) auch bei einem Bellingham, Haaland oder Mbappe ganz genau überlegen, wie sie ins Team pasen, ohne dass man einem der drei genannten den Weg versperrt.
 

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