Die finanzielle Stahlkraft der Premier League nimmt im internationalen Vergleich unangefochten den Spitzenplatz ein. Nicht zuletzt der kürzlich abgeschlossene Mega-Deal der TV-Rechte, welcher den englischen Klubs zwischen 2016 und 2019 6,9 Milliarden Euro alleine für die Inlands-Vermarktung einbringt, untermauert dies eindrucksvoll. Aber bedeutet dies auch gleichzeitig, dass die englische Liga die mächtigsten Vereine stellt?
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Für Chelsea-Coach José Mourinho keineswegs. Nach Ansicht des ehemaligen Real-Trainers würden im Weltfußball nur drei Vereine existieren, die institutionell groß genug und ökonomisch derart stark aufgestellt sind, um wirklich jegliches Angebot auszuschlagen – und diese spielen nicht auf der Insel. „Es gibt nur drei Klubs auf der Welt, die die Macht besitzen, zu sagen: ‚Nein, ich verkaufe nicht.‘ Und das sind Real Madrid, Barcelona und Bayern. Das sind große Klubs mit Geschichte, wirtschaftlich stark und stabil und mit unglaublichen Einnahmen. Sie verkaufen, wenn sie es wollen. Wenn du einen Spieler einen dieser großen Klubs verlassen siehst, dann weil sie wollen, dass er geht. Das ist mein Gefühl“, so „the Special One“ im Zuge seiner Vertragsverlängerung an der Stamford Bridge bis 2019.
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