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Ødegaard: Arsenal-Coach Arteta hofft bereits auf Verbleib

Mikel Arteta ist angetan von Martin Ødegaard. So sehr, dass der Coach des FC Arsenal gerne länger als nur ein halbes Jahr mit dem von Real Madrid ausgeliehenen Spielgestalter zusammenarbeiten würde. Arteta kündigt diesbezüglich Gespräche an.

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Martin Odegaard Mikel Arteta
Ødegaard kommt unter Arteta wieder auf Spielpraxis – Foto: IMAGO / PA Images

Ødegaard von Real ohne Kaufoption verliehen

LONDON. Langsam aber sicher wird er wichtig. Nachdem Martin Ødegaard beim FC Arsenal zunächst in zwei Partien eingewechselt worden und einmal gar nicht eingesetzt worden war, bestritt er die vergangenen beiden Pflichtspiele von Anfang an. Aber diese Entwicklung ist nicht wirklich verwunderlich, schließlich war es sein neuer Trainer Mikel Arteta, der ihn unbedingt bei den „Gunners“ haben wollte und überzeugen konnte.

Die Londoner bekamen den 22 Jahre alten Mittelfeldstrategen per Leihe nur mit der Bedingung von Real Madrid, dass in dem Deal keine anschließende Kaufoption enthalten ist. Den Königlichen ist nämlich klar: Ungeachtet dessen, dass es in dieser Saison doch noch nicht funktioniert hat, soll Ødegaard im Estadio Santiago Bernabéu früher oder später zu einem Leistungsträger werden.

Arteta: „Setzen uns am Ende der Saison zusammen“

Arteta will trotzdem versuchen, den Norweger länger bei sich zu behalten und kündigt Gespräche an. „Wir haben Martin für ein paar Monate und müssen zuallererst versuchen, all seine Qualitäten für das Team auszuschöpfen. Am Ende der Saison werden wir uns zusammensetzen und entscheiden, wo wir diese Zusammenarbeit weiterführen können. Im Moment hängt es nicht nur von uns ab“, zitiert SKY SPORTS den 38-jährigen Spanier.

Ceballos blieb bereits länger

Ganz unbegründet ist Artetas Hoffnung sicherlich nicht. Hinauslaufen könnte es etwa auf eine Verlängerung der Leihe, worauf sich Real und Arsenal schon in der Personalie Daniel Ceballos geeinigt hatten. Der Spanier war zunächst auch nur für eine Saison und ohne Kaufoption an die Engländer verliehen worden. Auf eine Ødegaard-Rückkehr werden die Madrilenen eher pochen als auf die von Ceballos.

Eine Rolle spielen dürfte aus der Sicht des skandinavischen Mittelfeldspielers auch, ob Zinédine Zidane an der Concha Espina Trainer bleibt oder abdankt. Unter „Zizou“ war Ødegaard im Laufe der Hinrunde, auch wegen seines Rückstands durch Verletzungen, kam noch zum Zug gekommen, weshalb er Mitte Januar um einen Abgang bat.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
In meinen Augen eine echte Schande was zidane mit ihm gemacht hat...... da fehlen mir einfach die Worte bei so ein großes Talent und wir vergraulen ihn das kann doch nicht mehr sein ich kann auch langsam unser Mittelfeld Mit kmc nicht mehr sehen gefühlt spielen die 3 dort seit 2016 jedes Spiel, klar ein Modric kroos sind da überragend und casemiro auch aber wir müssen doch da mal rotieren mal ein isco Valverde ödee (als er da war) von anfang an zeit geben, uch habe das gefühl zidane vertraut nur seinen Spielern von seiner ersten Amtszeit wo er da war und den neuen gar nicht.... bis auf hazard, denn muss er bestimmt spielen lassen sonst würde er den auch noch auf der Bank lassen......
 

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