Nach neun Jahren bei Real Madrid sagt Jesé Rodriguez auf Wiedersehen und schließt sich Paris St. Germain an. Wie die französische Zeitung L’ÉQUIPE erfahren haben will, einigten sich die beiden Klubs bereits darauf, dass der Stürmer früher oder später keinesfalls direkt zum FC Barcelona weiterverkauft werden darf.
Eine solche Regelung hat der spanische Rekordmeister beispielsweise schon bei den Verkäufen von Mesut Özil und Ángel Di María in die Transfer-Verträge eingebaut, um so die Weitergabe ehemaliger Spieler an den direkten Konkurrenten zu verhindern.
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Vielmehr geben die Königlichen die Personalie Jesé nicht ganz auf und möchten ihn womöglich nach einem Jahr in Frankreich wieder ins Santiago Bernabéu zurückholen. Dafür soll mit PSG eine Vereinbarung über einen Rückkauf getroffen werden. Die Ablöse beträgt nach übereinstimmenden Medienberichten 25 Millionen Euro. Der Spanier wird voraussichtlich einen Vierjahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison beim Ligue-1-Verein erhalten.
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