Gerard Piqué und Álvaro Arbeloa lieferten sich im Laufe der Saison einige verbale Scharmützel – hauptsächlich auf sportlicher Ebene. Ein zwischenmenschliches Problem existiere nach Aussage des Abwehrchefs des FC Barcelona nicht, wie er im Interview mit der Sportzeitung MARCA zu verstehen gab. Auf die Frage, ob er mit dem Routinier von Real Madrid etwas essen gehen würde, antwortete Piqué: „Ich hätte damit kein Problem. Ich habe oft mit ihm gegessen, es gibt kein Problem.“
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Waren die Anfeindungen nur reine Show? „Weiß ich nicht“, so der Katalane: „Das ist alles aber kein sportliches Thema. Sprechen wir über Fußball.“ Gesagt, getan. Weil der 29-Jährige in der Champions League mit Barça im Viertelfinale an Atlético scheiterte, muss er sich das Halbfinale und das Endspiel im Fernsehen anschauen. Sein Eindruck nach den Hinspielen in der Runde der letzten Vier: „Real Madrid ist gegen Manchester City jetzt Favorit. Im anderen Halbfinale hat Atlético ein gutes Ergebnis erzielt, aber Bayern wird noch Druck ausüben. Beide Paarungen sind sehr offen.“
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