Interview

Piqué verheimlicht nicht: „Ich mag es, Real Madrid zu provozieren“

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Gerard Piqué wehrt sich nicht gegen die Behauptung, er sei ein Provokateur. Vielmehr stimmt der 29-jährige Innenverteidiger des FC Barcelona dem zu – insbesondere dann, wenn die Feindschaft zu Real Madrid thematisiert wird. In den letzten Monaten stichelte Piqué etliche Male gegen die Königlichen. Einfach, weil es ihm gefällt.

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„Ich gebe zu, dass ich es mag, zu provozieren, so der Katalane im Interview bei TV3: Mir gefällt diese sportliche Spannung. Ich denke, die Leute würden den Fußball nicht lieben, wenn es das nicht gäbe. Ohne die Rivalität zwischen Barcelona und Madrid hätten die Spiele nicht dieses Leben-oder-Tod-Gefühl.“ Am 3. Dezember steigt der nächste Clásico.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

Kommentare
Ich finde er hat recht mit dem was er sagt. So muss so eine Rivalität nunmal aussehen
 
Ach was echt ? Das hätte ich nicht gedacht ;-).Ich finde es auch ok aber mit Respekt und nicht so wie er wie zB das bei der Meisterschaftsfeier mit dem mit Rogan oder wie der heißt fing alles an usw. .Er wusste das er damit was in der Öffentlichkeit los tritt und das von jemanden der weiß wie ekelhaft man von der Öffentlichkeit ( Presse usw ) zerfleischt werden kann .Bestes Beispiel sein baldiger Rücktritt von der Nati. M. .Da zieht er ja auch den Schwanz ein weilbohm das zu viel wird .Also mit einem gewissen Respekt gehört es einfach dazu aber man muss wissen wann und wie und nicht zu einem 30 Geburtstagsfeier.
 
Dieser alte Neider, sieht es nicht ein das Real Madrid Geschichte und Kultur, eine Lebensweise und Barcelona nur eine Modeerscheinung ist.
HALA MADRID!
 
Nur welchem Sinn hat es, den Sticheleien dann mit solchen Rechtfertigungen ihre "Brisanz" zu nehmen?
 

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