
„PSG müsste eine Milliarde zahlen, um ihn zu bekommen“
MADRID. Florentino Pérez hat viele Lieblinge. Sein größter ist aber nach wie vor derjenige, der möglicherweise noch in diesem Jahr zum Rekordtorschützen von Real Madrid aufsteigen wird: Cristiano Ronalo. Die Tormaschine aus Portugal, die nach 302 Einsätzen für die Königlichen 313 Treffer und 103 Vorlagen aufweist, genießt das vollste Vertrauen seines obersten Vorgesetzten. Der Präsident des zehnmaligen Champions-League-Siegers sieht die Zukunft von CR7 einzig und allein im Estadio Santiago Bernabéu: „In diesem Leben kann man nichts versichern, aber am heutigen Tage ist eine Mannschaft von Real Madrid ohne Cristiano Ronaldo unmöglich. Er ist unser größter Vorzeigespieler, der beste Spieler der Welt. Er hat noch drei Jahre Vertrag und wir möchten, dass er auch unsere Zukunft prägt.“
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In den vergangenen Transferperioden hatte immer wieder Paris St. Germain Interesse an Ronaldo angemeldet. Für Pérez gibt es jedoch keinen Grund zur Beunruhigung, dass die Franzosen den 30-jährigen Angreifer eines Tages verpflichten. „Es ist ganz einfach: Um ihn zu bekommen, müssten sie eine Milliarde zahlen. Wenn sie das wollen, dann nur zu“, stellte der 68-Jährige unmissverständlich klar, nicht einmal bei einem dreistelligen Millionen-Angebot ins Grübeln zu geraten.
Pérez traut Bale, Benzema und James den Ballon d’Or zu
Klar ist allerdings, dass irgendwann auch die Ära Ronaldo an der Concha Espina zu Ende gehen wird. Pérez sieht die potentiellen Nachfolger des dreifachen Weltfußballers bereits mit den Hufen scharren: „Aktuell ist Cristiano wieder ein Kandidat auf den Ballon d’Or, aber in Zukunft traue ich (Gareth) Bale, (Karim) Benzema und James (Rodríguez) zu, diese Auszeichnung zu gewinnen.“

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