
Sieben Nummernwechsel
MADRID. Aus 24 mach 25! Rein nominell hat sich Real Madrids Profi-Kader im Vergleich zur Vorsaison etwas vergrößert, und doch sind einige Namen neu und andere bekannte Namen hingegen verschwunden.
Nach dem „Deadline Day“ steht die Profi-Mannschaft fest: Vier sind weg, fünf mehr oder weniger neu dabei. Nach den Abgängen von Sergio Ramos (Paris Saint-Germain), Raphaël Varane (Manchester United), Martin Ødegaard (FC Arsenal) und Álvaro Odriozola (AC Florenz) sowie den erneut verliehenen Brahim Díaz (AC Mailand) und Takefusa Kubo (RCD Mallorca) sind David Alaba und Eduardo Camavinga ein Teil der Königlichen, dazu kommen die Ex-Leihgaben Jesús Vallejo, Gareth Bale und Dani Ceballos. Ein weiterer Neuzugang wurde den Blancos verwehrt – PSG ließ Kylian Mbappé nicht gehen – und auf der anderen Seite weigerte sich Mariano Díaz zu gehen.
Carlo Ancelotti hat seine 25 Mannen für die Saison 2021/22 also, wobei sich Fans auch an die eine oder andere Nummernänderung gewöhnen müssen. Während Alaba (4), Vallejo (5), Bale (18), Ceballos (19) und Camavinga (25) neue Nummern übernahmen, wechselten Rodrygo Goes von der 25 auf die 21 und Luka Jović von der 18 auf die 16.
Keine Castilla-Spieler, nur zwei Torhüter
Da mit 25 Spielern das von LaLiga erlaubte Maximum erreicht ist, findet sich auch kein Platz für Canteranos: Miguel Gutiérrez und Antonio Blanco sind offiziell weiter ein Teil der zweiten Mannschaft, werden jedoch regelmäßig mit den Profis trainieren und auch bei Spielen aushelfen. Gleiches gilt für Ersatztorhüter Toni Fuidias, der ebenso bei der Castilla gemeldet ist, jedoch in Trainings und vor Spielen regelmäßig Thibaut Courtois und Andriy Lunin unterstützen wird. Mit nur zwei gemeldeten Torhütern tricksten die Blancos bereits in den letzten beiden Saisons, um so Platz zu lassen für einen zusätzlichen Feldspieler.
Community-Beiträge