0Von 1981 bis 1996 spielte er für Real Madrid, von Juli 2006 bis Dezember 2008 coachte er die zweite Mannschaft der Königlichen und seit Februar diesen Jahres steht er an der Seitenlinie des griechischen Top-Klubs Olympiakos Piräus: José Miguel González Martín del Campo, geläufiger bekannt als Míchel. Mit Piräus hat der gebürtige Madrilene die Gruppenphase der UEFA Champions League überstanden, steht im Achtelfinale. Dort trifft er im Februar und März des kommenden Jahres auf Englands kriselnden Rekordmeister Manchester United.
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Für den Favoriten auf den silbernen Henkelpott hält der 50-Jährige aber weder seine eigene Truppe noch die „Red Devils“. Gegenüber der Zeitung ABC formulierte er: „Real Madrid und Atlético sind die Favoriten auf den Champions-League-Titel, noch mehr als Bayern. Es ist ein sehr langes Rennen und ich sehe die beiden Madrider Mannschaften besser. Real ist sehr gut drauf. Ancelotti musste man Zeit geben. Etwas, das man anderen Trainern in Spanien nicht gibt. Er ist gekommen und hat viele Dinge von der Mourinho-Zeit verändert. Und er kam zu einem Verein mit neuen Spielern. Er ist ein Trainer, der es gewohnt ist, große Mannschaften und große Spieler zu führen. Jetzt sehe ich eine solide Mannschaft. Auf jeder Position herrscht Konkurrenzkampf und das ist gut. Sie können sich nicht sicher sein.“
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