Wenn man sowohl von Real Madrid als auch vom FC Barcelona eine Offerte erhält, dann darf man sich als Fußballer durchaus mal auf die Schulter klopfen. Franck Ribéry, Flügel-Star des FC Bayern München, hätte dies tun können. Im Frühjahr 2010 nahm ein Weggang des Franzosen aus der bayrischen Hauptstadt immer konkretere Formen an, letztlich entschied sich der mittlerweile 30-Jährige dann aber doch für eine Vertragsverlängerung beim Triple-Sieger 2013 und lehnte es somit ab, bei Real oder Barça anzuheuern. Hätte der 78-fache Nationalspieler dem deutschen Rekordmeister jedoch den Rücken gekehrt, wäre er aller Voraussicht nach in die spanische Hauptstadt gekommen.
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„Barcelona und Madrid sind sehr große Vereine. Es gab einen Moment, wo beide an mir interessiert waren. Und ich mochte beide. Aber an einem Zeitpunkt habe ich mich Real Madrid näher gefühlt als Barcelona. Zidane wollte, dass ich nach Madrid gehe und er hat alles getan, was er tun konnte. Nun bin ich aber nicht interessiert, weil Bayern meine Familie ist“, so Ribéry, der in München noch einen Kontrakt bis zum 30. Juni 2017 besitzt, gegenüber beIN SPORT.
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