Für die breite Öffentlichkeit ist Cristiano Ronaldo weitestgehend noch immer ein Showman, ein Selbstdarsteller. Doch bei nicht gerade wenigen Menschen, die dem dreimaligen Weltfußballer persönlich begegnet sind, entsteht ein völlig anderer Eindruck. So beispielsweise auch bei Frauen-Fußballerin Nadine Angerer, die den Portugiesen schon auf der einen oder anderen FIFA-Gala kennen lernen durfte. „Es klingt verrückt, aber er war fast schüchtern. So gar nicht machomäßig oder arrogant, wie er oft dargestellt wird. Das hat mir wieder klar gemacht, wie falsch es ist, Menschen aus der Ferne beurteilen zu wollen“, meinte die Weltfußballerin des Jahres 2013 gegenüber BILD AM SONNTAG.
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