Eine der höchsten aller Ehren kennt Sir Alex Ferguson nur zu gut, als er 1999 von Queen Elisabeth II. zum Ritter geschlagen wurde. Doch geht es um seinen größten Schützling, packt der 73-Jährige ganz andere Lob-Huldigungen aus. Natürlich ist die Rede von Fergusons „Ziehsohn“ Cristiano Ronaldo. Denn als „Fergie“ bei der Präsentation seines Buchs „Leading“ in seiner Heimatstadt Glasgow auf seine glorreiche Trainer-Karriere angesprochen wurde, konstatierte der Schotte, dass es in den 26 Jahren bei Manchester United „nur vier Weltklasse-Spieler gab: Cantona, Giggs, Scholes und Ronaldo.“
[advert]
Andere „große oder sehr gute“ Spieler, die für ihn spielten, wollte er damit keineswegs „erniedrigen oder kritisieren“, doch ragten speziell diese Vier über allen. Und speziell CR7, den Ferguson zwischen 2003 und 2009 zum Weltfußballer formte, lässt den Buchautor heute noch strahlen, wie ein Kind vor einem prächtigen Weihnachtsbaum. „Er war einfach ein komplettes Genie, wie die Spitze eines Weihnachtsbaums“, so Ferguson über seine Cocktail-Kirsche, Sahnehäubchen und Christbaumspitze Cristiano Ronaldo.
Real-Trikot mit RONALDO-Aufdruck – weiß-kurz, grau, blau und weiß-lang
Community-Beiträge