Jugend

Transfersperre: Achraf und Co. in Kader ihrer Teams berufen

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Wie erwartet: Der Internationale Sportgerichtshof hat die von der FIFA verhängte Transfersperre vorerst gelockert. Denn die schadete bisher nur denen, die im Streit zwischen Real und FIFA die Schuldlosesten sind: die Spieler selbst.

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Achraf Hakimi, der vermutlich lächerlichste Fall, steht beispielsweise im Kader der Castilla für das Heimspiel gegen Leioa (Sonntag, 17 Uhr). Da die verdächtigten „Binu“ Bairam, Manuel Godoy und Fernando Macías sich nicht mehr bei den Königlichen befinden, bleiben nur noch fünf Namen: Takuhiro „Pipi“ Nakai (Infantil A), Mircea Alexandru (Juvenil C), Benjamín Garay (Juvenil B) sowie die Zidane-Söhne Theo (Cadete B) und Elyaz (Alevín A). Mink Peeters scheint hingegen nicht unter Verdacht gestanden zu haben.

Bleibt aus Sicht der Jungspunde zu hoffen, dass es sich dabei nicht um die letzten Einsätze im weißen Trikot handelt.

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von
Nils Kern

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Kommentare
Alexandru ist genauso lächerlich. Der Junge spielt schon ewig in der Cantera und ist in Alcala de Henares geboren, unweit von Madrid.
 

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