

Alaba über Hoeneß-Aussage: „Nicht so, wie er es sagte“
WIEN. Uli Hoeneß hat David Alaba in die Bredouille gebracht. „David Alaba hat mir mal erzählt: ‚Mein Traum ist es immer noch, mal in Barcelona zu spielen‘“, behauptete der langjährige Funktionär des FC Bayern, von dem inzwischen ehemaligen Verteidiger der Münchner derartige Worte vernommen zu haben.
Eine Aussage, die Alaba wiederum nach seiner Unterschrift bei Barças Erzrivale Real Madrid nicht gebrauchen konnte – wobei sie nach seiner Version gar nicht der Wahrheit entspricht.
Alaba „happy, bei Real Madrid zu sein“
Selbst peinliche Pleiten wie zuletzt die in der Champions-League-Gruppenphase gegen den krassen Underdog Sheriff Tiraspol (1:2) lassen den Linksfuß die Entscheidung pro Real nicht bereuen. Alaba: „Es war für uns nicht einfach. Unmittelbar nach dem Spiel waren wir etwas leer, auch emotional, weil wir über 90 Minuten das Spiel gemacht haben. Das war ein bitterer Abend für uns, keine Frage, und ein Spiel, das auch anders ausgeht, wenn man es öfter spielt.“ Der 24. November wird es zeigen. Dann gibt es in Moldawien das Wiedersehen.
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