Als Florentino Pérez Trainer Rafael Benítez nach dem 0:4 gegen den FC Barcelona öffentlich sein Vertrauen aussprach, tat er das nur für den Moment. Was in sechs Monaten sei, wisse man schlichtweg nicht, so der Präsident. Auch Benítez wird letztlich an Ergebnissen gemessen. Sollte der 55-jährige Spanier keine zufriedenstellenden erzielen, gilt Zinédine Zidane, der seit Mitte 2014 die zweite Mannschaft von Real Madrid trainiert, offenbar als heißester Anwärter auf die Nachfolge.
Mit der MARCA, der AS und der französischen L’ÉQUIPE bringen am heutigen Mittwoch gleich drei große Sportzeitungen den Franzosen mit dem Amt im Estadio Santiago Bernabéu in Verbindung. Er sei bereit, so der Grundtenor, wenngleich er lieber noch bei der Castilla weitermachen würde. Auf jedem der Blätter befindet sich „Zizou“ dabei auf dem Cover.



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