Wäre Juan Sebastián Verón – einst unter anderem beim FC Chelsea, Manchester United und Inter Mailand – nicht Sportdirektor bei Argentinien-Klub Estudiantes de La Plata, sondern von Juventus Turin, hätte der 38-Jährige möglicherweise schon derart große Überzeugungsarbeit geleistet und auch die Forderungen Real Madrids akzeptiert, dass der wechselwillige Gonzalo Higuaín bereits bei der „Alten Dame“ unterschrieben hätte. Denn Verón weiß um das Können von „el Pipita“ und rät Juve, den Gaucho schnellstens zu verpflichten: „Mit Higuaín würde man nichts falsch machen, denn er ist ein außergewöhnlicher Spieler. Juventus, das ohnehin schon eine sehr gute Mannschaft hat, würde die Qualität gewinnen, die man sucht. Er gehört zu der kleinen Gruppe von Angreifern, die nur allein schwierige Spiele lösen können.“
Die Italiener sind mittlerweile aber alles andere als konkurrenzlos im Poker um Higuin, denn jüngst ins Rennen eingestiegen sein soll der FC Arsenal, bei dem sich Reals Nummer 20 quasi auch selbst ins Gespräch brach: „Ich denke, dass der Fußball von Arsenal gut zu mir passen würde.“ REAL TOTAL bleibt dran!
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