Historie

Raúls legendärer Abschied jährt sich

Raúl González Blanco: Ein Name, zu dem jeder Madridista eine Geschichte hat. Die Klub-Legende verabschiedete sich vor sechs Jahren im Rahmen der Trofeo Santiago Bernabéu vom Madridismo, wie es sich für einen Torjäger gehört: Mit einem Tor in der 23. Spielminute netzte die ewige Nummer 7 ein letztes Mal - gegen seinen damaligen Klub Al-Sadd - im königlichen Gewand ein, ehe er zur Halbzeit das mythische Trikot an seinen Nachfolger Cristiano Ronaldo übergab. Schon vor dem Anstoß glich der Abend einer großen Feier zu Ehren eines des besten Spieler in der Klubgeschichte, als „el Siete“ mit all seinen 15 gewonnenen Titeln auf dem heiligen Rasen seines alten Zuhauses posierte und sich von den Fans feiern lassen durfte. Mittlerweile ist der Spanier wieder bei Real Madrid und als Cheftrainer der Castilla tätig. Ob er eines Tages, ähnlich wie Zinédine Zidane, seine Legende mit einer erfolgreichen Trainerkarriere bei den Profis weiter schreibt?

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von
Rafael Garoz García

Masterstudent BWL, hauptberuflich Madridista! Teile meine Leidenschaft und Wissen über den für mich größten Klub der Welt gerne und ständig - Hala Madrid y nada mas!

Kommentare
Irgendwann wird er Trainer der ersten Elf von Real Madrid sein, mit welcher Hingabe und Leidenschaft er auf der Seitenlinie steht ist bemerkenswert!
 
So blöd wie es vlt. klingt aber der Mann ist zu schade dafür um ihn bei den Profis in ein Haifischbecken zu werfen!
Würde mir für ihn wünschen dass er sein Glück in den Jugendkategorien findet. Auch als Coach der spanischen U21 sähe ich ihn nicht schlecht, ähnlich eines Stefan Kuntz.
 
Er wäre ja mein Wunsch als Sportdirektor, wenn man sieht wer aktuell bei großen Vereinen diese Posten besitzt, wäre er ja der elegante Gentleman.

Als Trainer in der ersten Mannschaft sehe ich ihn nicht, weil früher oder später würden die Fans seinen Rauswurf fordern. Das hat diese Legende nicht verdient.
 

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