Was wäre gewesen, hätte Real Madrid heute vor 63 Jahren verloren? Egal: Das erste Finale im neuen Europapokal der Landesmeister haben die Königlichen am 13. Juni 1956 mit 4:3 für sich entschieden – ein Mythos wurde geboren, denn Madrid sollte gleich die ersten fünf (!) Europapokale für sich entscheiden. All das, obwohl man im Prinzenparkstadion zu Paris nach zehn Minuten mit 0:2 hinten lag, aber auf Alfredo Di Stéfano, Héctor Rial und Co. war Verlass und man kämpfte sich gegen die Franzosen zu einem späten 4:3-Triumph. Die Ära des heutigen 13-fachen Champions-League-Siegers begann.
Spiel-Details
Real Madrid: Alonso – Atienza, Marquitos, Lesmes, Muñoz – Zárraga, Joseíto, Marsal – Di Stéfano, Rial, Gento.
Tore: 0:1 Leblond (6.), 0:2 Templin (10.), 1:2 Di Stéfano (14.), 2:2 Rial (30.), 2:3 Hidalgo (62.), 3:3 Marquitos (67.), 4:3 Rial (79.)
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