Erst Rubi, dann David Gallego, dann Pablo Machín, und jetzt: Abelardo Fernández!
¡Bienvenido, Abelardo! ¡Mucha suerte y a por todas! #Volem | #EspanyoldeBarcelona | #RCDE pic.twitter.com/wh4G266loK
— RCD Espanyol de Barcelona (@RCDEspanyol) December 27, 2019
Espanyol hat seinen neuen Trainer – den vierten seit Juni. Ob der 49-jährige Spanier den Sturzflug der „Perequitos“ (Wellensittiche) beenden kann? Mit Gallego und Machín ging es für Espanyol zwar ins Europa-League-Achtelfinale, aber auch auf den letzten Tabellenplatz.
Nach der Entlassung Machíns soll nun Abelardo die „Blanquiazules“ retten. Mit bislang erst zehn Punkten aus 18 Partien sieht es düster für den Klub aus Barcelona aus – und nun soll ausgerechnet ein ehemaliger Spieler vom verhassten FC Barcelona den Feuerwehrmann machen. Ob das gelingt?
Angeblich soll im Winter offensive Verstärkung für den mit zwölf Treffern schwächsten Liga-Angriff kommen: Reals Mariano Díaz soll ein Kandidat sein und laut SPORT könnte auch Brasilien-Star Hulk von Shanghai Dongya ein Thema werden.
Community-Beiträge