
MARCA (Spanien): „Das Fiasko des Jahrhunderts! Adiós Berlin! Die historische Möglichkeit, die Mutter aller Spiele im Champions-League-Finale zu bestreiten, und der Traum von ‚la Undécima‘ sind vorüber. Der schlimmste Albtraum: Morata warf Real raus. Was gestern passierte, ist ein schmerzhafter Sturz, das Bernabeu bringt in den letzten Jahren kein Glück mehr. Madrid sah schon das Brandenburger Tor aus der Ferne.“
AS (Spanien): „Es musste Morata sein! Der Ex-Madridista lässt uns ein weiteres Jahr auf ein Clásico-Finale in der Champions League warten. Die Mannschaft von Ancelotti dominierte, spielte mit Herz, aber ohne Präzision und Effizienz vor dem Tor. Juventus hat wenig oder gar nicht gelitten. Die Spieler von Allegri genossen in den letzten Minuten ‚Penne‘ mit italienischer Soße. So ist das Leben: Jetzt werden die Real-Fans im Finale von Berlin Juventus und Morata die Daumen drücken. Kroos war am Ende körperlich K.o.! Die Saison Reals stinkt nach kläglichem Scheitern, innerhalb von vier Tagen das Aus in der Champions League und fast in der Meisterschaft.“
MUNDO DEPORTIVO (Spanien): „MAMMA MIA! Juventus sorgt für die Überraschung, haut Real im Bernabéu raus und wird Barças Rivale in Berlin. Das Bernabéu erschreckt niemanden mehr. Ancelottis Männer beenden eine unheilvolle Saison mit einem dreifachen Scheitern, es sei denn, es gibt im Kampf um die Meisterschaft noch ein Wunder. Real wird sich das Endspiel im Fernsehen anschauen müssen. In Wirklichkeit haben sie das Tor von Juventus nicht richtig gefährdet.“
SPORT (Spanien): „Wie schade, kein Clásico-Finale! Dreifaches Versagen der Madrilenen, die die Saison ohne einen einzigen Titel beenden. Real Madrid mit einem Armutszeugnis bei der geplanten Aufholjagd. Sie wurden durch ein Tor des ‚Verräters‘ Morata versenkt. Ancelottis Spieler hatten fußballerisch keine Ideen und wurden zur Karikatur. Jetzt kommt es zum ersten Mal zu einem Champions-League-Finale zwischen Barcelona und Turin.“
‘El fiasco del siglo’ #LaPortada pic.twitter.com/npGj0egPnk
— MARCA (@marca) 13. Mai 2015
LA GAZZETTA DELLO SPORT (Italien): „Fiesta im Bernabéu. Juve im Finale gegen Messi in Berlin. Das Team von Trainer Allegri schafft das perfekte Match, tötet den Stier von Madrid und zieht nach Berlin, um den Champions League-Titel zu erobern. Das ist die Stunde des Triumphs, Juve erreicht ein Ziel, das zu Saisonbeginn noch unerreichbar schien.“
TUTTOSPORT (Italien): „Ja, Juve, ja! Außergewöhnliche Heldendat! Real draußen, wir fahren nach Berlin. Es ist geschafft! Juve fliegt nach Berlin, auf einer Welle der Hoffnung, Welle des Stolzes!“
L’ÉQUIPE (Frankreich): „Juventus entthront Real Madrid. Spannung, Torchancen, Intensität … Dieses Halbfinale war auf der Höhe der Erwartung.“
THE TELEGRAPH (England): „Ausgerechnet Morata schießt Juventus ins Finale! Als der Abpfiff im Bernabéu-Stadion ertönte, rannte Pirlo, der Älteste der ‚Alten Dame‘, jubelnd wie ein kleiner Junge von der Bank aufs Feld, um seine Kollegen zu herzen und mit den Fans zu feiern. Dieses Finale bedeutet alles für Juventus. Real enttäuschte. Bale erlebte einmal mehr einen Albtraum-Abend und verließ das Stadion unter Beschimpfungen der Fans.“
La #primapagina di oggi: FIESTA JUVE, è finale di #ChampionsLeague #RealJuve #Morata decisivo. Ora tutti a Berlino. pic.twitter.com/zO4a7wcs8D
— LaGazzettadelloSport (@Gazzetta_it) 13. Mai 2015
BILD (Deutschland): „Die ‚Alte Dame‘ bringt Cristiano Ronaldo zum Weinen! Durch ein 1:1 im Halbfinal-Rückspiel bei Real Madrid zieht Juventus Turin ins Champions-League-Endspiel ein, trifft am 6. Juni im Berliner Olympiastadion auf Bayern-Bezwinger FC Barcelona.“
DIE WELT (Deutschland): „Reals Killer war für Madrid nicht mehr gut genug. Die Königlichen scheiden gegen Juventus Turin sensationell aus der Champions League aus. Das Elfmetertor von Ronaldo war zu wenig. Weil auf der Gegenseite einer traf, der noch eine Rechnung offen hatte.“
11FREUNDE (Deutschland): „Juve steht im Finale von Berlin! Real drückte wie ein werdender Vater im Schwangerschaftskurs — mit viel Elan und ganz ohne Erfolg…“
OLÉ (Argentinien): „Welch Widerspruch, welch Ironie des Schicksals! Real Madrid, der Klub der Multimillionäre, der mit all seinen Geldscheinen mehrere der besten und reichsten Kader zusammenstellen könnte, scheidet im Halbfinale gegen Juventus Turin durch ein weiteres Tor seines ehemaligen Jugendspielers Morata aus. Arrivederci, Madrid!“
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