
„Er ist in der Lage, bei den Besten der Welt zu spielen“
TURIN. In Anbetracht der aktuellen Verletztenmisere der Königlichen werden die kritischen Stimmen, die eine zu geringe Tiefe des Kaders anprangern, immer lauter. Ein Spieler, der definitiv eine Verstärkung in der Breite, mehr aber noch in puncto Qualität darstellen würde, ist Paul Pogba. Zwar verlängerte der französische Jungstar seinen Vertrag bei Juventus Turin zuletzt bis 2019, die Gerüchte um einen Wechsel an die Concha Espina halten sich aber weiterhin hartnäckig. Mino Raiola, Berater des 17-fachen französischen Nationalspielers, gab derartigen Spekulationen nun neue Nahrung und stellte einen Weggang seines Klienten in der kommenden Transferperiode in Aussicht: „Seine Situation ist klar. Er hat einen Vertrag mit Juventus, aber wenn er sich wünscht, kann er das Team wechseln oder wird es tun. Wir glauben, dass im kommenden Sommer der Moment ist für eine Luftveränderung und wir werden die Möglichkeit nicht ungenutzt lassen, unter dem Vorbehalt, dass, wenn Pogba noch ein Jahr bleiben will, er bleiben wird.“
Im gleichen Atemzug betonte der Spieler-Agent auch nochmals die außergewöhnlichen Fähigkeiten des Mittelfeldspielers. Demnach sei Pogba für jegliches Spitzenteam in Europa interessant: „Heutzutage gibt es keinen Spieler mit 21 Jahren, der sein Niveau besitzt, fähig ein Team zu führen. Bei Juventus hat er es getan und er ist in der Lage, bei den besten Mannschaften der Welt zu spielen. Man muss nicht Einstein sein, um das zu wissen.“
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„PSG? Es ist wahrscheinlicher, dass Real ihn verpflichtet“
Claudio Purpura befeuert die Abgangs-Spekulationen zusätzlich. Der FIFA-Agent ließ im Gespräch mit dem italienischen Internetportal ILSUSSIDIARIO verlauten, dass die Verantwortlichen der „Alten Dame“ bei einem entsprechenden Angebot wohl schwach werden würden. Real räumte er dabei erheblich größere Chancen ein als Paris St. Germain: „Ich glaube, dass ein Pogba-Verkauf am Ende der Saison nicht das Beste ist, aber ich weiß, dass Juventus ihn für ein wirtschaftlich sehr hohes Angebot ziehen lassen wird. Es ist wahrscheinlicher, dass er am Ende von Real Madrid verpflichtet wird, aufgrund der Tradition, die der Klub besitzt und da der Verein seit jeher zur Spitzenklasse gehört – im Gegensatz zu Paris“, so der Offizielle des Weltfußball-Verbandes.
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