NEW YORK. Das englischsprachige Wirtschaftsjournal Forbes Magazine setzt Real Madrid zum ersten Mal die Krone auf: Seit das 14-tägige Magazin 2004 mit dem weltweiten Wertverfolgen bei Fußball-Vereinen begann, stand am Ende immer Manchester United an der Spitze dieser Gelddruckmaschinen-Liste. Real Madrid ist der profitabelste Fußball-Verein der Welt!
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Der spanische Rekordmeister ist laut Forbes 2,53 Milliarden Euro wert! Das entspricht fast 27 Cristiano Ronaldos, der den Blancos 2009 94 Millionen wert war – er ist wohl der „Hauptschuldige“ am grenzenlosen Wachstum des besten Vereins des 20. Jahrhunderts, dessen Einnahmen über die letzten drei Jahre verteilt auf ein Plus von 62 Prozent stieg (bei einer durchschnittlichen Umsatzrendite von 28 Prozent).
Die „Red Devils“ sind also zum ersten Mal nur der zweitwertvollste Fußball-Verein des fußballverrückten Planeten Erde, Forbes bewertet sie auf 2,43 Milliarden Euro. Aus dem Zwei- wird jedoch bald ein Dreikampf: Der FC Barcelona hat seinen Wert in den letzten Jahren verdoppelt – verständlich – und verzeichnete unter den Top20-Teams auf der goldenen Forbes-Liste das höchste Wachstum. Die Katalanen stehen mit einer Wert-Einschätzung von 1,99 Milliarden Euro auf dem dritten Rang vor Arsenal London (1,02 Milliarden Euro) und dem FC Bayern München (1,00 Milliarden Euro). Die weiteren Plätze: Milan, Chelsea, Juventus, Manchester City und Liverpool. Bereits im Januar verlieh die Wirtschaftsberatungsgesellschaft DELOITTE die „Umsatz-Meisterschaft“ an die Merengues, REAL TOTAL berichtete.
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