
Carlo Ancelotti über…
…sein Verhältnis zur Mannschaft: „Wichtig ist ein gutes Verhältnis zu jedem einzelnen Spieler – und das habe ich. Auch wenn es nicht einfach ist, sich mit allen zu verstehen, ist mir das bisher gut gelungen. Ich habe mit keinem auch nur irgendein Problem gehabt. Natürlich ist es schon vorgekommen, dass ich mich aufgeregt habe, weil mir etwas nicht gefiel. Aber alle diese Diskussionen verliefen respektvoll. Die Spieler respektieren mich, ich respektiere die Spieler.“
…seinen Eindruck von Real Madrid: „Ich bin beim größten und wichtigsten Fußballverein der Welt. Ich bin mit Stolz erfüllt. Ich träumte schon lange davon, diese Mannschaft zu trainieren. Florentino Pérez wollte mich schon 2006 haben, aber es klappte letztlich nicht. Sieben Jahre später ist mein Traum zum Glück wahr geworden. Ich bin sehr zufrieden, hier sein zu dürfen.“
…den lustigsten Spieler: „Marcelo.“
…den gefräßigsten Spieler: „Isco.“
…den diszipliniertesten Spieler: „Xabi Alonso.“
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…den eingebildetsten Spieler: „Es gibt keinen. Niemand in meiner Mannschaft ist arrogant, eitel oder aufmüpfig. Mein Kader besteht aus echten Profis, die eine gute Beziehung zueinander haben.“
…den Spieler, der am längsten in der Kabine verweilt: „Sergio Ramos. Es gibt keinen anderen, der nach dem Spiel so lange zum Duschen, Umziehen und Fertigmachen braucht.“
…den Abergläubischsten im Team: „Der bin ich.“
…die Konsequenzen für Zuspätkommer: „Bisher ist noch nie jemand zu spät gekommen. Wie bereits gesagt, ich habe sehr professionelle Spieler. Außerdem wissen sie, dass sie fürs Zuspätkommen zum einen zahlen und zum anderen an diesem Tag nicht mehr mittrainieren dürfen. So lautet die Regel des Vereins.“
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