78 Minuten durfte Spielmacher Kaká gestern beim Freundschaftsspiel im Chelsea-Stadion Stamford Bridge gegen Russland (1:1) für Brasilien spielen. Es waren 78 Minuten, die durchaus hätten besser laufen können – sowohl für den Madrilenen als auch für den WM-Gastgeber 2014. Den Teufel an die Wand malen wollte Kaká am Tag nach der Partie aber keinesfalls: „Es war nicht mein bestes Spiel für Brasilien, ich habe in den entscheidenden Momenten, beim letzten Pass, Fehler begangen. Leider laufen die Dinge für uns nicht immer so, wie wir es wollen. Aber: Das war ein weiterer Schritt. Ich weiß, dass ich mich noch mehr verbessern muss. Die Form ist das, was zählt. Es wird davon abhängen, was ich für meinen Klub leiste. Scolari verfolgt die Spiele.“
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