„Ich bleibe natürlich fokussiert. Wir haben die Saison gut angefangen und wollen fokussiert bleiben. Ich muss der Erste sein. Es ist zu früh, wir sind im September. Kein Thema“, gab Alonso zu verstehen. Leverkusen ist nach fünf Spieltagen punktgleich mit dem FC Bayern München, der nur aufgrund der besseren Tordifferenz auf Platz eins liegt.
Ancelottis Vertrag in Madrid endet nach dann drei Jahren zum 30. Juni 2024, eine Verlängerung ist eher unwahrscheinlich. Präsident Florentino Pérez hält einen Trainerwechsel in Folge einer dreijährigen Amtszeit für ideal. Alonso wiederum hat seinen Kontrakt im Rheinland zwar erst zuletzt von 2024 bis 2026 verlängert, möglicherweise aber vor allem deshalb, um in einer Spielzeit, in der Bayer hohe Ambitionen hat, Ruhe und über Monate hinweg keine Störgeräusche hinsichtlich der Zukunft zu haben.
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