Unter den bekanntesten Trainern der Geschichte Real Madrids tummelt sich García Remón nicht. Eine Meinung zur aktuell noch offenen Trainerfrage hat der 62-Jährige, der von 1970 bis 1986 für das weiße Ballett spielte und es von Ende September bis Ende Dezember 2004 coachte, natürlich trotzdem. Die Meinung des Spaniers: Ex-Weltklassespieler und Real-Legende Zinédine Zidane, der im Trainergeschäft noch unbefleckt ist, das Ruder zu überlassen, sei keine sinnvolle Lösung – selbst dann nicht, wenn Zizou die nötige Lizenz dafür besäße. „Zidane auf die Bank zu setzen wäre etwas zu früh. Als Cheftrainer von Real Madrid trägt man eine ganz besondere Verantwortung und aus diesem Grund ist es wichtig, dass der neue Mann mit dem Vertrauen aller und vor allem des Präsidenten starten sollte. Es ist eine sehr komplexe Aufgabe, bei der Ergebnisse alles sind, alles bedeuten. Dazu muss der neue Trainer jemand sein, der einen starken Geist besitzt“, meinte der gebürtige Madrilene im Gespräch mit der MARCA.
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