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ZINÉDINE ZIDANE über…
…den 27. Spieltag gegen Betis Sevilla (Sonntag, 21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN): „Wir wissen, dass es wieder schwer wird. Betis macht es gut, auch wenn die Ergebnisse am Ende nicht ganz so stimmen. Es ist aber eine sehr gute Mannschaft, von daher müssen wir körperlich, aber auch taktisch sehr gut spielen.“
…seinen Job bei Real Madrid: „Es ist mit Sicherheit eine Verantwortung. Ich habe aber das Glück, das hier zu erleben. Meine Leidenschaft war immer der Fußball und abgesehen von meiner Familie beschäftige ich mich mit dem, was mir im Leben am meisten gefällt. Ich nutze jeden Tag, den man mir gibt. Und bei diesem großen Klub zu sein, macht mich stolz.“
…seine Zukunft und die Frage, ob er unabhängig vom Saison-Ausgang bleibt: „Nein, denn hier gibt es so etwas nicht, dass man weiß, dass man auch nächste Saison noch da ist. Für mich geht es um die tägliche Arbeit. Ich spüre die Rückendeckung des Klubs. Wir rudern in dieselbe Richtung, die Sicherheit über einen Verbleib existiert bei diesem Job allerdings nicht. Ich bin im Moment Trainer von Real Madrid, was sich morgen aber ganz schnell ändern kann. Von anderen Klubs wurde ich aber nicht kontaktiert. Mich hat niemand angerufen, ich denke nur an Real Madrid. Von außen wird viel erzählt.“
…den umstrittenen Co-Trainer des FC Barcelona, der beim Clásico stark in Erscheinung trat und eigene Spieler aufbrausend kritisierte: „Jeder macht seine Arbeit und versucht sie gut zu machen. Und jeder kann seine Meinung abgeben. Damit hat es sich. Ich werde nicht sagen, ob es gut oder schlecht ist.“
…Gareth Bale, der in der Offensive derzeit das Nachsehen gegenüber Vinícius Júnior hat: „Hier steht niemand vor dem anderen. Alle meine Spieler sind wichtig, das ist meine Denkweise. Natürlich kann man dann sagen, dass der eine mehr geleistet hat als der andere. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, dass alle bereit sind, engagiert sind. Jeder versucht das. Dann muss ich Entscheidungen treffen, was nicht leicht ist. Ich weiß, wie ein Spieler denkt. Jeder will immer spielen.“
…die in der Liga vielen Patzer gegen Underdogs: „Es gibt nichts Konkretes, was dazu führt. Wir geben immer alles und manchmal klappt es nicht. Es ist nicht so, dass wir nicht wollen. Die Spieler wollen immer gewinnen. Es kann passieren, dass man nicht gewinnt. Dann ist es wichtig, dass dieser schlechte Moment schnell aufhört. Wenn wir es gut machen, haben wir eine große Chance, ein gutes Ergebnis einzufahren. In der spanischen Liga oder in der Champions League gewinnt am Ende eine Mannschaft. Die anderen Teams sind dann aber nicht die dummen.“
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…Eden Hazard, der operiert wurde: „Ich habe nach der Operation mit ihm gesprochen, um zu sehen, wie es ihm geht. Nach seiner Verletzung war er sehr angeschlagen, nun nach der Operation geht es ihm mental besser. Das ist für alle gut. Wann er zurückkehren wird, können wir nicht sagen. Wir wissen nicht, ob er es noch vor dem Saisonende tut. Natürlich würde uns das sehr gefallen. Ich hoffe, dass er uns schnell wieder zur Verfügung steht.“
…Clásico-Torschütze Mariano Díaz und dessen möglicher Frust, falls er gegen Betis nicht spielt oder gar nicht erst im Kader steht: „Wichtig ist, dass er wie alle anderen bereit ist. Mehr nicht. Wenn du eine Mannschaft mit diesen Spielern hast, ist es schwer, jedes Wochenende Spieler nicht in den Kader zu berufen. Alle Spieler müssen bereit sein und ihren Job gut machen, wenn sie zum Einsatz kommen.“
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…Marcelo: „Über Marcelo wird viel geredet. Dass er mal gut und mal schlecht ist. Marcelo ist Marcelo. Wir wissen, was er uns geben kann. Er ist ein enorm wichtiger Spieler dieser Mannschaft und ich freue mich über seine Leistung im Clásico. Wir alle müssen so weitermachen und alles auf dem Feld geben.“
…das Coronavirus: „Um uns herum gibt es viele kompetente Leute, die sagen, was wir tun müssen. Und wir vertrauen ihnen. Es ist eine sehr schlechte Situation, viele Menschen fürchten sich. Wenn Partien verlegt werden oder wir ohne Zuschauer spielen müssen, wäre das nicht gut für uns. Das ist in Frankreich und Italien schon passiert, es könnte auch hier in Spanien passieren. Wir müssen das tun, was uns gesagt wird.“
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