
Spieler und Jugendspieler des Jahres – das gab’s schon mal…
LONDON. Dass Zinédine Zidane ein Fan von Gareth Bale ist, ist nichts Neues, zeigte er sich doch zuletzt vor einem Monat beeindruckt vom Waliser. Gegenüber SKY SPORTS äußerte sich Madrids aktueller Jugendberater erneut zur Zukunft des vor kurzem zum „Spieler des Jahres“ der englischen Premier League gewählten Linksfuß: „Tottenham kann 40, 50 oder 60 Millionen Pfund (48, 59 oder 70 Millionen Euro; d. Red.) für ihn fordern. Das ist eine Menge Geld, aber es gibt drei oder vier Vereine auf der Welt, die diese Ablösesumme zahlen können, ohne dass es sie abschrecken würde. Sie würden den besten Spieler Europas aus diesem Jahr bekommen und mit seinen 23 Jahren kann er noch zehn Jahre an der Spitze spielen!“ Die großen Worte für einen vielleicht mal ganz großen Spieler gingen weiter: „Ein Spieler wie Bale kann für einen Klub den Unterschied ausmachen, ob dieser nur die Liga oder die Champions League gewinnt. Ein Spieler in seinem Alter, der so eine Saison hinter sich hat, ist auf dem Weg einer der teuersten Spieler der Welt zu werden – wenn er sich denn entscheidet zu gehen.“
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Von der Spielergewerkschaft PFA wurde er übrigens auch das zweite Mal in Folge zum „Jugendspieler des Jahres“ gewählt. Diesen Doppelsieg in einer Saison schafften erst zwei Spieler zuvor: Andy Gray (1976/77 für Aston Villa) und Cristiano Ronaldo (2006/07 für Manchester United). Und wo der zweitgenannte inzwischen seine Tore erzielt, weiß jeder. Gleiches gilt für die Tatsache, dass Tottenhams Torjäger einer der begehrtesten Wunschspieler Real Madrids ist.
Nur solange der Vorrat reicht: Nur 40 statt 80 Euro für ein Real-Trikot!
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