23. Juni 2014. Heute vor 42 Jahren hat ein Mann das Licht der Welt erblickt, dem diese bis heute noch zu Füßen liegt. So wie für viele 42 der Sinn des Lebens ist, fällt den meisten auch der Name des Zinédine Zidane auf die Frage ein, warum man mit Fußballschauen begonnen hat. Eben jener Magier feiert heute seinen 42. Geburtstag. Und trotz des voranschreitenden Alters scheint „Zizou“ nicht zu altern – eher noch jünger zu werden. Nicht nur optisch, auch wenn Real Madrids Co-Trainer für Legendenspiele oder im Mannschaftstraining der Königlichen mal wieder die Stollenschuhe schnürt, ist der Gedanke eines realen „Benjamin Buttons“ nicht fern.
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[dataset id=564] In gewisser Hinsicht ist der in Marseille Geborene auch noch jung, blutjung: als Mann an der Seitenlinie des Fußballfeldes. Die Trainerkarriere des Zinédine Yazid Zidane hat mit den nötigen Diplomen und dem Beginn der Co-Trainerschaft nebst Carlo Ancelotti vergangenen Sommer begonnen. Zwölf Monate später kann sich Madrids legendäre Nummer 5 schon den Triumph in Champions League und Copa del Rey in einen Lebenslauf schreiben, der anderen, trainerlosen Vereinen das Wasser im Munde zusammen laufen lässt. Doch diese müssen ihren Hunger anderweitig stillen – trotz einiger Gerüchte betonte der 108-fache Nationalspieler Frankreichs zuletzt, beim spanischen Rekordmeister weiter bleiben und lernen zu wollen. Bei dem Verein, dessen Fans er von 2001 bis 2006 in 227 Partien verzauberte. Seine 49 Tore führten zu einem Triumph in der Königsklasse und einem in der spanischen Meisterschaft. Welt- und Europameister, dreifacher Weltfußballer, für die Karriere eines der genialsten Kicker bedarf es keinerlei Worte – erstrecht nicht, weil diese noch lange nicht beendet ist. Wer weiß, welchen Sinn Zinédine Zidane dem Fußball als Trainer schenkt.
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