Bislang stand LaLiga erst bei zwei Trainerwechseln, jetzt sind innerhalb zwölf Stunden zwei neue dazu gekommen: Bei SD Huesca und Deportivo Alavés hat sich was getan!
Den Anfang machte Aufsteiger Huesca am Montagabend: Míchel Sánchez hat Huesca zwar zur (sehr schmeichelhaften) Zweitliga-Meisterschaft geführt, doch mehr als ein Sieg war 2020/21 bislang nicht drin. Das Ergebnis: Platz 20 mit erst zwölf Punkten aus 18 Partien. Ein Nachfolger wurde am Dienstagabend bekannt gegeben: Pacheta beziehungsweise José Rojo Martín, der Elche zum Aufstieg geführt hatte, vor Saisonbeginn jedoch entlassen wurde.
Siempre formarás parte de nuestra historia.
¡GRACIAS POR TODO!
— SD Huesca (@SDHuesca) January 11, 2021
Pablo Machín hatte Alavés erst im Sommer übernommen. Nachdem er schon bei Sevilla und Espanyol hinter den Erwartungen zurück blieb, endete auch seine Zeit bei den Basken vorzeitig. Die stehen „immerhin“ noch auf Platz 16 (18 Punkte aus 18 Spieltagen), allerdings nur zwei Zähler vor dem ersten Abstiegsplatz. Der Klub aus Vitoria-Gasteiz feiert am 21. Januar seinen 100. Geburtstag, dann jedoch mit einem neuen Trainer: Abelardo Fernández kehrt zu Alavés zurück – den Klub hatte der 50-Jährige schon von 2017 bis 2019 geleitet.
Pablo Machín deja de ser entrenador del Deportivo Alavés
Mila esker, @pablomachindiez!#GoazenGlorioso
— Deportivo Alavés (@Alaves) January 12, 2021
Vor Huesca und Alavés hatten schon Celta Vigo und der Club Athletic aus Bilbao ihre Trainer gewechselt. Folgen bald noch mehr?
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