
„Wir haben mit niemandem von Real Madrid gesprochen“
[dataset id=25]PARIS/ROM/MADRID. Cristiano Ronaldo brachte mit seinen Worten zu Saisonbeginn, er sei bei den Königlichen „ein bisschen traurig“, nicht nur sämtliche Anhänger Real Madrids, sondern auch die Sportpresse aus aller Welt in Aufruhr. Die Gerüchteküche kam in den letzten Wochen bereits desöfteren ins Brodeln, doch die wohl brisanteste Story erblickte erst gestern das Tageslicht. Die GAZZETTA DELLO SPORT schrieb von einem 100-Millionen-Euro-Angebot von Paris St. Germain für den Superstar der Blancos. Im nächsten Sommer könnte ein Transfer des Portugiese zu den neureichen Franzosen zustande kommen und im Falle eines Fortgangs des Goalgetters würde sich Real dann um Atlético-Star Radamel Falcao bemühen. Die Pariser seien angeblich bereit, jährlich 18 Millionen Euro auf das Konto Ronaldos zu überweisen – acht mehr, als er auf der iberischen Halbinsel bekommt.
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PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi weiß von einer solchen Meldung allerdings nichts. Gegenüber der Nachrichtenagentur AFP beteuerte der Klubpräsident, dass er mit den Spaniern nicht in Kontakt stehe. „Cristiano Ronaldo ist ein großartiger Spieler, aber er steht bei Real Madrid unter Vertrag. Ich habe mit niemandem von Real Madrid gesprochen“, so das Dementi des 39-Jährigen. Trotzdem wird das wohl nicht das letzte Gerücht um einen Abschied des 27-jährigen Flügelstürmers von der Concha Espina gewesen sein…
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