Am 15. September verlängerte Cristiano Ronaldo seinen Vertrag bei den Königlichen bis 2018. „Real Madrid ist das Maß aller Dinge. Wer will nach unten, wenn man schon ganz oben ist? Ich kann mir auch gut vorstellen, hier meine Karriere zu beenden“, so der Portugiese. Es war das Ende einer monatelangen Ungewissheit. In den Wochen vor der frohen Botschaft machten unzählige Gerüchte um die Zukunft des 28-Jährigen die Runde. Im Sommer versuchten sämtliche Spitzenvereine, allen voran sein ehemaliger Arbeitgeber Manchester United, ihn zu verpflichten – vergeblich.

Neben den „Red Devils“, AS Monaco und Co. streckte auch Paris St. Germain seine Fühler nach CR7 aus, musste aber ebenfalls mit einer Absage des Spielers leben. Wie Leonardo, Ex-Sportdirektor der Franzosen, gegenüber TELEFOOT verriet, sei es ein Ding der Unmöglichkeit gewesen, den Superstar von einem Transfer zu überzeugen. „Wir taten alles in unserer Macht stehende, um Cristiano Ronaldo zu holen. Es war jedoch unmöglich, ihn zu überreden, Real zu verlassen und nach Paris zu kommen. Er wollte nicht. Er sagte uns, dass PSG eine großartige Mannschaft sei, er es aber bevorzuge, in Madrid zu bleiben“, meinte der Brasilianer.
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