Blättert man nur mal in den Sportgazetten der zurückliegenden Wochen, so wird eines deutlich: José Mourinho, der Startrainer schlechthin, scheint bei Real Madrid nicht mehr unantastbar zu sein. Stimmen, die behaupten, es würde auch ohne „the Special One“ in der spanischen Hauptstadt funktionieren, häufen sich. Auf der anderen Seite machen aber auch immer wieder Personen wörtlich auf sich aufmerksam, die sich auf die Seite Mourinhos stellen. Einer, der große Stücke auf den Portugiesen hält, aber dennoch zur ersteren Gruppe gehört, ist Carlos Sainz, bekannter spanischer Rallyefahrer, gebürtiger Madrilene und eingefleischter Real-Fan. Er meinte gegenüber der MARCA: „Klar kann ich mir ein Madrid ohne Mourinho vorstellen, denn das ist eine Möglichkeit. Real Madrid ist ein historischer Verein, der nach jedem Trainer weiterlebt. Dieser Klub ist mehr als irgendein Trainer, irgendein Präsident oder irgendein Spieler. Er ist eine Institution, die jede Situation durchsteht. Mourinho ist ein großartiger Trainer, aber wenn er sich dazu entscheidet zu gehen, oder wenn man mit seiner Arbeit nicht zufrieden ist, würde Madrid nicht einbrechen, weil Mourinho oder ein Spieler nicht mehr da ist.“
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