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SERGIO RAMOS über…
…die Vertragsverlängerung bis 2020: „Es ist ein einzigartiger Tag von großer Begeisterung und Emotion – sowohl für mich als auch meine Familie. Nach zehn Jahren mit sehr positiven Erinnerungen als Mensch und Profi ist es ein wahr gewordener Traum, meinen Vertrag wieder zu verlängern. Und darüber hinaus auch eine Verpflichtung.“
…seinen Wechsel vom FC Sevilla zu Real Madrid im Alter von 19 Jahren: „Es war ein sehr wichtiger Schritt in meinem Leben. Ich war ein Spieler, der praktisch aus dem Dorf kam, nachdem ich eine sehr schöne Etappe meiner Kindheit in Sevilla verbrachte. In einem so jungen Alter zum besten Klub der Welt zu kommen und wenn dich auf fußballerischer Ebene praktisch niemand kennt – das war ein enormer Druck. Ich erinnere mich an den ersten Tag, an dem ich das Bernabéu betrat. Man darf die Anstrengung und die Opferbereitschaft nicht vergessen, die dabei geholfen haben, ein Elite-Spieler zu werden und vor allem bei Real Madrid zu sein. Dieser Klub bringt dir Werte bei, die dich sowohl persönlich als auch beruflich aufziehen. Ich bin stolz, den besten Klub der Welt als Lehrer gehabt zu haben.“
…die Besonderheit, das Trikot Real Madrids am Leib zu tragen: „Es besitzt Werte und eine Historie, der sich jeder, der es sich überstreift, vor allem anderen bewusst sein sollte. So wie durch mein Herz Sevillas Blut läuft, läuft auch Madrids Blut. Es waren zwei sehr schöne Etappen in meinem Leben und wenn du dir ein Trikot überstreifst, hast du alles für dieses Wappen gegeben. In dieser Hinsicht habe ich mich mit den Werten dieses Klubs immer sehr identifiziert: Arbeit, Standhaftigkeit, Opferbereitschaft, das Handtuch bis zur letzten Minute nicht werfen.“
…die neue Rolle als Kapitän der Königlichen: „Im Laufe meiner Karriere hatte ich Kapitäne, bei denen ich versucht habe, so gut wie möglich zu lernen. Sie waren für mich beispielhaft und ich werde versuchen, es für andere zu sein. Die Mitspieler brauchen die Unterstützung eines Kapitäns und in gewissen Momenten deine Zuneigung. Ein Kapitän bringt Spielern, die es brauchen, eine Reihe von Werten bei und ist vor allem für Mitspieler, Spieler und die Kinder von der Straße ein Beispiel. Man kann vom Leben nicht mehr fordern als fünf (weitere) Jahre, um so viele Titel wie möglich zu gewinnen und sie nun selbst nach einer so langen Zeit hier in die Höhe strecken zu können.“
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…sich als Spieler: „Wenn ich auf den Platz gehe, versuche ich, mein Bestes zu geben. Wir sind Menschen, keine Maschinen und können bessere und schlechtere Spiele haben. Doch in erster Linie muss man mit ruhigem Gewissen und erhobenem Haupt rausgehen. Man muss es versucht haben, gekämpft haben, dass es nie eine Ausrede geben wird, was dir die Leute vorwerfen können.“
…das mit 4:1 gewonnene Champions-League-Finale 2014 gegen Atlético: „Mühe, Aufopferung, Einheit, Team. Es war aufgrund der Umstände in der Partie der beste Moment meines sportlichen Lebens. Mit dem Opfer, der Mühe und dem Nicht-Aufgeben bis zur letzten Sekunde identifiziert sich Real Madrid. Ich glaube, die Champions League wurde mir nach dem Elfmeter gegen Bayern oder dem Tag gegen Dortmund, an dem wir kurz davor waren, ins Finale zu gelangen, geschuldet. Mit Opferbereitschaft und Anstrengung erreicht man die Dinge, die Träume, die Hoffnungen. Die Champions League schuldete mir etwas und gab es mir ziemlich gut zurück.“
Die Gänsehaut-Doku zu „la Décima“
Wenn vom 24. Mai 2014 die Rede ist, weiß jeder Madridista, worüber genau gesprochen wird. An... weiterlesen
…Neu-Coach Rafael Benítez: „Er ist ein Trainer mit einer großen Fähigkeit, mit einem großen wissen über den Wissen und viel Erfahrung. Er war bei allen Mannschaften, bei denen er war, erfolgreich und in dieser Hinsicht holt er das Maximum aus den Spielern heraus. Er ist sehr fordern und kann der Mannschaft viele gute Dinge bringen. Ich hoffe, dass wir mit Benítez eine sehr schöne Etappe mit Titelerfolgen für Real Madrid beginnen.“
…die neue Saison: „Real Madrid hat immer die Verpflichtung, um alle Titel zu kämpfen. Ich hoffe, dass wir diese Saison viele Titel gewinnen können, denn das wär ein Zeichen dafür, dass die verrichtete Arbeit gut war und wir dorthin zurückkehren, wo wir hinwollen: zur Cibeles.“
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